Lockerungen, Öffnungen, Aufhebung: Diese Worte beherrschen momentan die deutsche Presselandschaft. Überall sieht man Artikel und Schlagzeilen, die mit niedrigen Inzidenzzahlen und Aussagen von Experten und Politikern ein Ende der Pandemie andeuten wollen. Dennoch: Die Corona-Pandemie ist trotz sinkender Fallzahlen und Inzidenzen noch nicht vorüber.
Denn trotz der Tatsache, dass die Inzidenzen in Deutschland vielerorts auf einstellige Zahlen geschrumpft sind, ist nach wie vor Vorsicht geboten: Wegen der aufkommenden Delta-Variante warnen Virologen davor, zu früh die Maßnahmen zu lockern. Diese Variante des Coronavirus ist sehr viel ansteckender als die „Basisversion“ des Virus und verbreitet sich auch in Deutschland rasend schnell.
Dennoch sieht man, zumindest in Deutschland, so langsam den Silberstreif am Horizont: Die schrittweise durchgeführten Öffnungen der Bundesländer lassen uns hoffen, dass wir noch dieses Jahr eine Rückkehr in unser „normales“ Leben, also das vor der Pandemie, erreichen können. Und auch, wenn uns Corona und die Folgen der Pandemie vermutlich noch ein paar Jahre beschäftigen werden, so sind zumindest Dinge wie Urlaub teilweise wieder möglich.
Für viele (zumeist europäische) Reiseziele wurden die Einstufungen als Risiko- oder Hochrisikogebiet zurückgenommen. So sind Reisen nach Mallorca, Frankreich oder Griechenland mittlerweile relativ problemlos möglich. Viele der Länder verlangen zwar noch negative COVID-Tests oder Immunitäts- beziehungsweise Impfnachweise; Wer diese hat, kann jedoch dort Urlaub machen und problemlos nach Deutschland zurückkehren.
Aber wie sieht die Lage hierzulande aus? Welche Regelungen gelten eigentlich in Deutschland? Und welche Vorschriften gelten in den einzelnen Bundesländern?
Grundsätzlich gilt momentan in Deutschland so gut wie überall noch die Maskenpflicht, zumindest in öffentlichen Bereichen. Wer also einen kurzen Abstecher in die Einkaufsstraße oder einen Ausflug in den Tierpark machen möchte, der sollte die Maske auf jeden Fall dabeihaben. Wer sich aber mit diesen zugegebenermaßen kleinen Einschränkungen abfinden kann, der kann durchaus wieder von einem größtenteils normalen Alltag sprechen.
Auch die Vorschriften für steigende Inzidenzzahlen sind bundesweit geregelt: In Kreisen und Städten, in denen die Sieben-Tage-Inzidenz über 100 liegt, gelten nach wie vor strenge Regeln. So ist das Einkaufen im Einzelhandel grundsätzlich nur mit Termin möglich. Auch private Treffen sind dann nur noch mit maximal einem Haushalt möglich.
Während diese Regelungen also bundesweit gelten, haben die einzelnen Bundesländer unterschiedliche Regelungen bezüglich der Corona-Maßnahmen. So zählen in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen Geimpfte und Genese nicht zur Anzahl der maximalen Gäste und können sich darum frei mit anderen Haushalten treffen. Bei den meisten der anderen Bundesländern werden Geimpfte und Genese dagegen mit negativ getesteten Personen gleichgestellt, was ebenfalls viele Vorteile mit sich bringt.
Unterschiede bei den Corona-Regelungen gibt es aber auch beim Thema Maskenpflicht: Grundsätzlich gilt die Pflicht zum Tragen der Maske bundesweit. Bei Verstößen unterscheiden sich die einzelnen Länder aber erheblich: So wird das Nicht-Tragen der Maske in Sachsen-Anhalt beispielsweise maximal mit einer Ermahnung bestraft, während in Berlin und Bayern bis zu 500 Euro Strafe für notorische Maskenverweigerer drohen. Wer die Maske aber immer dabeihat, der wird unabhängig vom Bundesland keine großen Probleme bekommen.
Man kann festhalten: Das Leben in Deutschland ist wieder ein wenig leichter geworden. Dank der niedrigen Inzidenz sind aber auch Reisen innerhalb Deutschlands wieder größtenteils möglich. Wer beispielsweise einen innerdeutschen Flug wahrnimmt, der muss weder einen Test noch einen Immunitäts- oder Impfnachweis vorlegen. Also, warum nicht einfach den Urlaub in Deutschland verbringen?
Aber wo kann man hierzulande momentan wirklich Urlaub machen? Wo kann man, eventuell auch mit der Familie, hinfahren und seine freien Tage genießen, ohne dass einem die Beschränkungen die Lust an den Ferien nehmen?
Hierfür muss man sich die Situationen in den einzelnen Bundesländern anschauen. Wie wäre es beispielsweise mit einem Trip an die Nordsee? Niedersachsen hat wie viele andere Bundesländer eine einstellige Inzidenz (Stand: 23. Juni 2021) und hat darum wieder weitestgehend für Touristen geöffnet. Es muss nicht immer die Costa Brava sein: Manchmal ist ein Heimaturlaub an der Nord- oder auch Ostsee mehr als ausreichend, um zu entspannen und den persönlichen Akku wieder aufzuladen.
Gerade jetzt kommen aber auch viele Wanderer und Naturfreunde voll auf ihre Kosten. So ist ein Trip in den Schwarzwald momentan dank der großzügigen Regelungen für Baden-Württemberg ohne weiteres möglich. Da viele Leute noch etwas skeptisch im Bezug auf Urlaub in Zeiten von Corona sind, wird das Touristenaufkommen vor Ort vermutlich überschaubar sein.
Viele deutsche Großstädte lockern momentan ebenfalls die Beschränkungen und kommen damit auch wieder als Reiseziel in Betracht. Berlin beispielsweise verzichtet bei der Außengastronomie auf eine Testpflicht. Seit dem 11. Juni sind in der Hauptstadt auch wieder Aufenthalte in Hotels und Gaststätten möglich, wenn auch Gäste dazu verpflichtet sind, alle drei Tage einen negativen COVID-Test vorzulegen.
Aber Corona hat nicht nur einen Einfluss auf unser Verhalten bezüglich Reisen gehabt. Auch alltägliche Dinge wie das Einkaufen oder Arbeiten wurden durch die Pandemie und die Lockdowns verändert.
So hat die Pandemie vor allem unsere Ansichten im Bezug auf Arbeit geändert. Ein Großteil der Beschäftigten musste während des Lockdowns im Homeoffice arbeiten. Für viele Arbeitnehmer in Deutschland war dies die erste Erfahrung mit dem Arbeiten zu Hause.
Wer vorher in einem Großraumbüro gearbeitet hat, der hat vielleicht bereits erste Bekanntschaft mit höhenverstellbaren Schreibtischen gemacht. Und wer aufgrund der Pandemie zu Hause gearbeitet hat oder vielleicht sogar noch arbeitet, der hat sicher schon einmal mit dem Gedanken gespielt, sich einen solchen Schreibtisch auf für das Homeoffice zu besorgen.
Neben der Tatsache, dass diese Tische perfekt auf die Körpergröße des Sitzenden abgestimmt werden können, bringen sie auch einen weiteren Vorteil: Man kann sie bequem und einfach vom Sitz- in einen Stehtisch umwandeln.
Gerade wer mehrere Stunden täglich am Schreibtisch verbringt, der sollte regelmäßig aufstehen. Ärzte warnen immer wieder: Übermäßiges Sitzen (häufig auch noch in schlechten Körperhaltungen) belastet die Gesundheit unseres Körpers erheblich. Ein Stehtisch kann da häufig Gold wert sein.
Wer aber wiederum die ganze Zeit steht, der wird sich bald danach sehnen, vielleicht doch eine kurze Sitzpause einzulegen.
Hier kommt ein höhenverstellbarer Schreibtisch ins Spiel. Damit lassen sich Sitz- und Stehphasen kinderleicht abwechseln und eine einseitige Belastung wird somit vermieden. Das freut nicht nur den Orthopäden, auch derjenige, der an dem Schreibtisch arbeitet, wird sich über weniger Rückenprobleme freuen.
Die höhenverstellbaren Schreibtische von Flexispot bieten genau diese Vorteile: Durch Ihre großzügigen Höhenverstellung bieten sie ein unkompliziertes Wechseln zwischen Sitz- und Stehposition an. Darüber hinaus bestehen die Modelle auch durch ein schlichtes, aber trotzdem elegantes Desing und passen somit in jedes Homeoffice.
Somit sind höhenverstellbare Schreibtische nicht nur eine Anschaffung, die das Büro zuhause optisch aufpeppen; sie sind auch ein gutes Mittel, um den eigenen Körper zu schonen und ergonomisch zu arbeiten. Damit ist man auch perfekt für die Zeit gerüstet, wenn die Pandemie längst Geschichte ist.