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Arbeitsgewohnheiten, die du besser loswirst

30 Juni. 2022

Wir werden sehen, was uns das neue Jahr bringen wird. Das, was sich sicherlich jeder wünscht, ist das Ende der COVID-19-Pandemie. Doch selbst wenn das Leben wieder zurück zur Normalität kehrt, es wird nicht mehr alles so sein wie vorher. 

So ermöglichen es viele Unternehmen auch danach, dass ihre Mitarbeiter teilweise oder gar in Vollzeit im Homeoffice arbeiten. Nachdem wir dies nun bereits seit zwei Jahren tun, ist es im neuen Jahr endlich an der Zeit, dass du dich an den neuen Arbeitsstil anpasst, um gesund und zufrieden zu bleiben.

Doch auch wenn es wieder zurück ins Büro geht, solltest du dir ein paar Angewohnheiten abgewöhnen, die sich eventuell eingeschlichen haben. Dies ist die beste Möglichkeit, Verbesserungen in deinem Arbeits- und Privatleben vorzunehmen.

Wir haben für dich die wichtigsten schlechten Gewohnheiten zusammengestellt, welche du im Jahr 2022 endlich loswerden solltest.  

1. Vermischen von Privat- und Geschäftsleben

Es ist wichtig, am Arbeitsplatz auch persönliche Beziehungen zu haben. Sie verbessern die Teamarbeit, tragen zur Harmonie im Büro bei und machen das Arbeitsleben angenehmer. Du solltest jedoch klare Grenzen setzen, um das Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben nicht zu stören. 

Dies gilt besonders für romantische Beziehungen mit Kollegen. Das Problem für beide Seiten ist hier, dass sich Arbeit und Liebe nur noch schlecht trennen lassen. Wenn du Beziehungsprobleme hast, wird sich diese mehr auf deine Tätigkeiten auswirken, als wenn du mit jemanden außerhalb deiner Arbeit zusammen bist. Umgekehrt ist es zudem schwierig, in der Freizeit nicht über die gemeinsame Beschäftigung zu sprechen, was es schwer macht, abzuschalten.  

Es ist wichtig, auch bei Freundschaften mit Kollegen die Verbindung professionell zu halten. Gibt es Schwierigkeiten im beruflichen Bereich, sollte dies streng von der persönlichen Beziehung getrennt werden. 

2. Falsches oder fehlendes Zeitmanagement

Besonders wenn du wieder zurück ins Büro gehst, nachdem du eine lange Zeit im Homeoffice tätig warst, kann das Zeitmanagement zur Herausforderung werden. 

Zu Hause hattest du viel mehr Freiheiten und konntest ebenso deine Arbeitszeit flexibler verwalten. 


Daher solltest du dir in jedem Fall – ob im Homeoffice oder vor Ort im Büro – ein Zeitmanagementsystem einführen. Damit wird es dir gelingen, deine Verpflichtungen zu Hause, deine Freizeit und die Arbeit wieder besser unter einen Hut zu bringen. 


3. Zu lange arbeiten

Sicherlich gibt es Stoßzeiten, zu denen es stressig wird und ein 24-Stunden-Tag einfach nicht genügt. Doch du solltest es nicht zur Regel machen, dass du jeden Tag zehn Stunden oder mehr schaffst. Vielleicht benötigst du das vorher erwähnte Zeitmanagement, um effektiver zu arbeiten.


Zu viele Stunden in der Arbeit werden sich schnell an deiner körperlichen und mentalen Gesundheit rächen. Du musst ebenso auf dein Sozialleben achten und darauf, dass du stets ausgeruht und entspannt bist. Sonst gehst du das Risiko eines Burn-outs ein. 

4. Zu wenig Work-Life-Balance 

Dieser Punkt geht mit dem dritten Hand in Hand. Arbeitest du zu viel, leidet deine Work-Life-Balance darunter. Doch selbst wenn du nur die regulären Stunden im Büro verbringst, aber deine Arbeit im Kopf mit nach Hause bringst, kann sich dies negativ auf dein Wohlbefinden auswirken. 


Versuche daher, dich in deiner Freizeit zu entspannen und sie dazu nutzen, um deine sozialen Kontakte zu pflegen und etwas für dich selbst zu tun. Bist zu so unzufrieden mit deinem Beruf, solltest du über Veränderungen nachdenken. Dies muss nicht unbedingt bedeuten, dass du deinen Job kündigst. Ein offenes Gespräch mit deinem Vorgesetzten kann oft die Situation ebenso verbessern. 

5. Zeit für soziale Medien verschwenden

Verbringst du in der Arbeit zu viel Zeit mit sozialen Medien oder privaten Nachrichten, wird sich dies schnell auf deine Leistung auswirken. Oder du verbringst viel zu lange Stunden im Büro. 


Es ist verführerisch, sofort auf das Smartphone zu blicken, sobald eine Nachricht eintrifft. Daher solltest du die Benachrichtigungen während der Arbeitszeit abstellen, damit du nicht abgelenkt bist. Konzentriere dich für ein paar Stunden ausschließlich auf deine Aufgaben und nutze dann eine Pause, um persönliche Nachrichten zu beantworten. So bleibst du fokussiert und verschwendest keine Zeit.   

6. Keine ergonomischen Büromöbel

Im Büro hast du sicherlich ergonomische Büromöbel zur Verfügung. Sieht es allerdings so aus, dass du noch länger oder teilweise im Homeoffice arbeiten wirst, solltest du dich mit einer gesunden Einrichtung für dein Büro zu Hause beschäftigen.

Denke darüber nach, dir einen höhenverstellbaren Schreibtisch wie den EG8 von FlexiSpot zu kaufen. Dieser ermöglicht es dir, zwischen einer Tätigkeit im Sitzen und Stehen zu wechseln, was sich nicht nur positiv auf deinen Körper auswirkt, sondern auch auf dein mentales Wohlbefinden. 

Ein ergonomischer Bürostuhl wie der BS1B von FlexiSpot bietet dir beim Sitzen den optimalen Support für deinen Rücken. Mit dieser Kombination sagst du Auf Wiedersehen zu Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen. Damit kannst du dich viel besser konzentrieren und bist somit produktiver. Also weg vom Küchentisch und ran an das Stehpult! Deine Gesundheit wird es dir danken!

7. Zu wenige Pausen

Es ist absolut nichts falsch daran, Unterbrechungen zu machen. Nicht diejenigen, die acht Stunden lang durcharbeiten, sind die produktivsten Mitarbeiter, sondern tatsächlich die, welche jede Stunde eine kleine Pause einlegen.


Dein Körper braucht Energie, um optimal funktionieren zu können. Daher ist es unabdingbar, dass du deine Mittagspause nicht auslässt und gesunde Nahrung zu dir nimmst. Wenn du zudem nach jeder Stunde eine kleine Unterbrechung einlegst, in der du dich dehnst oder bewegst, wirst du dich bis zum Feierabend besser konzentrieren können. Regelmäßige Pausen vermindern zudem das Risiko von Stress.

8. Multitasking betreiben

Viele denken, dass sie das Talent haben, viele Dinge gleichzeitig zu tun. Doch die Wahrheit ist, dass niemand diese Fähigkeit besitzt. Unser Gehirn kann sich nicht auf zwei Dinge zur gleichen Zeit voll und ganz konzentrieren. Es ist also ein Mythos, dass manches Multitasking betreiben können.


Wenn du mehrere Dinge auf einmal tust, brauchst du dafür länger, als wenn du sie nacheinander mit deiner vollen Konzentration erledigst. Zudem ist die Gefahr für Fehler sehr viel höher, wenn du Multitasking machst. 


Arbeite daher einen Punkt nach dem anderen ab und konzentriere dich dabei nur auf das, was du gerade tust. Du wirst sehen, wie schnell du deine Aufgaben damit erledigt und dass deine Fehlerquote somit um einiges niedriger ist.


Wir von FlexiSpot wünschen dir ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2022!