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Zeit für einen Frühlingsputz im Homeoffice!

08 Februar. 2022

Die Tage werden bereits wieder länger und auch wenn es noch ein wenig hin ist bis zum Frühling, kann man bereits erkennen, dass wir uns immer mehr in die Richtung bewegen. Es ist also nicht mehr lange und die Natur wird alles wieder neu und frisch gestalten, erschaffen und kreieren. 

 

Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, auch in deinem Homeoffice abermals alles auf Vordermann zu bekommen. Was in den dunklen, kalten Wintertagen ein wenig liegen geblieben ist oder nicht so ganz viel Beachtung gefunden hat, sollte wieder mit neuem Schwung belebt werden.


Während sich die meisten im Haus darauf konzentrieren, die Fenster im Frühling zu putzen, die Küche und das Wohnzimmer zu entrümpeln und den Kleiderschrank auf die wärmeren Jahreszeiten umzustellen, bleibt das Homeoffice oft außen vor. Und dabei verbringen wir an jenem Ort am meisten Zeit! Wenn das Chaos oft schnell mal Einzug hält, dann sicherlich dort - im Büro. Also krempel deinen Ärmel hoch, schnapp dir den Staubwedel und los geht’s! Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für deinen Frühjahrsputz und du wirst sehen, wie befreiend es danach ist.


1. Räum deinen Schreibtisch auf

Das Zentrum deines Homeoffice ist dein Schreibtisch und demnach ist er oft auch der Mittelpunkt des Chaos. Manche mögen dies kreatives Arbeiten nennen, doch in Wahrheit hindert dich die Unordnung daran, produktiv arbeiten zu können. Du verbringst mehr Zeit damit, stets irgendetwas zu suchen, als dass das Durcheinander deine Kreativität fördert. 


Geh endlich mal den stetig wachsenden Papierstapel durch und wirf alles in die Papiertonne, was du nicht mehr brauchst. Und dies ist zugleich die beste Möglichkeit, endlich mit der Papierverschwendung und der Verunreinigung der Umwelt aufzuhören und komplett auf digitale Mittel umzustellen. Scanne oder fotografiere die Dokumente oder Notizen, die du noch brauchst, leg alles in Ordnern ab, was du aufbewahren musst und lege dir gleichzeitig ein digitales Ablagesystem zu. 


Wenn du gerne mit Haftnotizen arbeitest, hänge eine Pinnwand oder ein Whiteboard in deinem Büro auf, wo du alles konsolidierst. Bring vor allem endlich mal dieses Kabelgewirr unter Kontrolle. Wie oft bist du nun schon über dieses verdammte Druckerkabel gestolpert und hast dich jedes Mal wieder darüber geärgert? Hier findest du alles, was du brauchst, um sicher und ordentlich arbeiten zu können.


2. Bring neuen Schwung in dein Homeoffice

Abwechslung ist so gut wie eine Pause. Die Auffrischung und Neuorganisation deines Büroraums kann deinen Geist revitalisieren und dabei helfen, deine Motivation, Kreativität und Produktivität zu steigern. Jetzt, da dein Schreibtisch aufgeräumt ist, kannst du ein paar Dekoartikel oder Gegenstände hinzufügen, um den Raum individuell zu deinem zu machen. Sei es ein paar Familienfotos, eine Zimmerpflanze, ein Kalender oder ein paar motivierende Zitate, die du an der Wand aufbringst. Oder wie wäre es mit einer Fototapete an einer Wand, die zum Entspannen und Träumen einlädt?


3. Digitaler Frühjahrsputz

So, oberflächlich sieht schon mal alles frischer und ordentlicher aus. Doch herrje, wenn man sich deinen Desktop auf deinem Computer ansieht, weiß man gar nicht mehr, wo man beginnen soll. Bring auch hier unbedingt mehr Ordnung in das Chaos, damit du schnell wieder Zugriff auf die Dateien und Programme hast, die du brauchst. 


Lösche alles, was nicht mehr relevant ist und die Dinge, die du zwar aufbewahren solltest, allerdings nicht mehr im Alltag verwendest, kannst du archivieren. Prüfe zudem, ob du alle Programme noch verwendest, welche du deinstallieren kannst oder ob du Updates machen musst. Vor allem die Sicherheitsprogramme wie ein Antivirensystem sind wichtig. 


Erstelle ein einfaches Ablagesystem mit Dateien und Ordnern, auf die du schnell Zugriff hast und alles, was wichtig ist, sofort finden kannst. Vergiss beim Ausmisten auch nicht die Lesezeichen in deinem Browser. Ich wette, hier hast du noch nie welche gelöscht. Hast du dies erledigt, solltest du deine Festplatte dekomprimieren, damit alles wieder schön funzt. 


Und weil wir gerade dabei sind, nehmen wir nun deinen E-Mail-Eingang in Angriff. Lösche alles, was nicht mehr wichtig ist und leg das ab, was du aufbewahren musst. Künftig solltest du einmal täglich alles auf deinem Computer sortieren, falls du dies nicht bereits bei der Verwendung getan hast. Damit sparst du dir in Zukunft diese Arbeiten. 


4. Reinigen von Oberflächen und Bürogeräten

Wann hast du zum letzten Mal deine Tastatur gereinigt? Du kannst dich nicht daran erinnern? Dann sei dir gesagt, dass diese um das Dreihundertfache mehr Keime und Bakterien beherbergt als deine Toilette. Bist du gerade wie vom Blitz getroffen aufgeschreckt? Also los, reinige die Dinger mal ordentlich durch. Wie du das am besten tun kannst, ohne etwas zu zerstören, kannst du hier nachlesen. 


Weiterhin solltest du dich auf die Maus, Monitore und alle anderen Apparaturen konzentrieren. Reinige vor allem die Lüftungen der Geräte, um eine Überhitzung zu vermeiden. Dort sammelt sich gerne viel Staub an, welcher von den Lüftungsventilatoren angezogen wird, welcher die Luftzufuhr mit der Zeit verringern kann. Kauf dir am besten eine Dose mit Druckluft, mit der du die meisten Geräte mal ordentlich durchpusten kannst. 


Verwende bei der Reinigung Mittel, die antibakteriell und desinfizierend wirken. Dies kann ein Alkoholreiniger sein oder du mischst dir einen DIY-Reiniger mit Zitronensäure und Essig an. Vorsicht jedoch bei der Reinigung von Bildschirmen, denn diese sind sehr empfindlich. Verwende ein weiches Mikrofasertuch und einen speziellen Monitorreiniger. 


5. Reinigung des Bürostuhls

Auch der Bürostuhl wird oft vergessen, wenn es um die Reinigung des Homeoffice geht. Nicht selten kannst du dann auf der Sitzfläche ablesen, was du nebenbei am Schreibtisch genascht hast. All die Brösel und verschütteten Getränke sind fast schon eins mit der Sitzfläche geworden. Sauge also alles gut ab, wische den Staub aus allen Ecken und Neigungen und verwende ein leicht feuchtes Tuch, um Verunreinigungen aus dem Stoff zu entfernen.