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So kannst du Energiekosten sparen

18 Oktober. 2022

Dieser Winter wird für die meisten von uns eine Herausforderung werden. Durch die aktuellen Geschehnisse schießen die Preise für Strom und Gas in die Höhe und so mancher muss sich ernsthaft etwas einfallen lassen, wie er seine Stromkosten senken kann.

Wenn du nicht in der glücklichen Lage bist, eine Solaranlage auf dem Dach zu haben, die dich konsequent mit Strom versorgt, musst du wohl oder übel einige Anpassungen vornehmen, um nicht bankrott zu gehen.


Doch keine Angst, es gibt viele Wege, wie man erheblich an Energiekosten sparen kann. Wir haben sie für dich zusammengefasst.

1. Führe einen Stromanbietervergleich durch


Prüfe deinen Stromvertrag, wann du ihn kündigen kannst. Informiere dich online, welcher lokale Anbieter der günstigste für dich ist. Dort kannst du zudem erfahren, welcher sich eher auf herkömmliche Stromerzeugung konzentriert oder auf Ökostrom setzt. Je nachdem, was für dich wichtiger ist (und was du dir leisten kannst).


Es kann zudem auch Sinn machen, deinen derzeitigen Stromanbieter zu kontaktieren und ihm deinen Wunsch nach einem Vertragswechsel mitteilst. Nicht selten wird dir dann ein besserer Preis angeboten, damit er dich als Kunde nicht verliert. Fragen kostet nichts, versuch es einfach.

2. Identifiziere die größten Stromfresser im Haushalt


Wie sieht es mit den Elektrogeräten aus, die du im Haushalt benutzt? Die maßgeblichsten Stromfresser sind üblicherweise Wäschetrockner, Kühl- und Gefrierschrank, Elektroherd, Geschirrspüler und die Waschmaschine. Doch keine Angst, wenn diese Geräte bereits etwas älter sind und mehr Strom verbrauchen als neue, lohnt es sich dennoch nicht, die alten zu verbannen und am Black Friday groß zuzuschlagen – trotz der hervorragenden Angebote.


Doch wenn du mit der Anschaffung eines neuen Gerätes liebäugelst, weil es nicht mehr oder nicht mehr so gut funktioniert, achte unbedingt auf den Energieverbrauch. Und die Geräte, die du hast, solltest du so wenig wie möglich verwenden, komplett ausnutzen und optimal einstellen. Wusstest du zum Beispiel, dass ein voller Kühlschrank weniger Energie verbraucht als ein Leerer? Dein Magen wird es dir auch danken.


Auch die Einstellung der Haushaltsgeräte spielt beim Stromverbrauch eine wichtige Rolle. So sollte ein Kühl- oder Gefrierschrank nicht zu kalt sein, die Spülmaschine kann im Kurzprogramm laufen, wenn du das Geschirr ein wenig vorspülst und die Waschmaschine immer voll auslastest und im Sparprogramm laufen lässt. Dabei sparst du nicht nur Strom, sondern auch Wasser.

3. Es werde Licht


Zwar ist der Energieverbrauch dank Energiesparlampen heute sehr gering, doch auch hier kannst du noch ein paar Euro einsparen. Besonders wenn du ein größeres Haus hast, kann sich auch dieser Stromverbrauch summieren.


Wenn du alte Leuchten austauschst, greife statt auf herkömmliche Energiesparlampen auf LED-Leuchten zurück, da diese noch weniger Energie verbrauchen. Es gibt zudem heute intelligente Lampen, die sich über Wifi programmieren lassen, sodass sie nicht immer an sein müssen oder du sie mal vergisst.


Statt den großen Deckenleuchten solltest du mehr indirektes Licht wie Stand- oder Tischlampen verwenden. Das spart nicht nur Strom, sondern sorgt auch für eine gemütlichere Atmosphäre und ist besser für die Augen.


Nutze immer das Tageslicht voll aus, indem du besonders im Winter die Fenster so offen hältst wie möglich. Wenn es allerdings dann dunkel wird, solltest du die Vorhänge zuziehen, da du damit auch die Wärme im Haus hältst. Öffne alle Türen in der Wohnung, damit sich das Licht verteilen kann.

4. Einsparung beim Heißwasser


Wenn dein Haus über einen elektronischen Warmwassererhitzer verfügt, solltest du gleich nachsehen, auf wie viel Grad dieser eingestellt ist. Die meisten sind tatsächlich viel zu heiß, was natürlich unnötig Strom verbraucht. Eine Temperatur um die 55 Grad genügt vollkommen, um auch eine heiße Dusche nehmen zu können.


Du musst deshalb nicht auf die heiße Dusche verzichten, aber du kannst die Zeit einschränken. Nicht jeder ist ein Fan davon, beim Einseifen oder Haarewaschen das Wasser abzustellen und zu frieren, doch wenn du dich beeilst, sparst du sehr viel Wasser und Strom.

5. Vermeide Stand-by von Elektrogeräten


Viele neue Elektrogeräte verfügen nicht mehr über einen speziellen An- und Aus-Knopf, sodass es damit auch keinen Stand-by-Modus mehr gibt. Wenn du allerdings noch ältere Geräte hast, solltest du nicht vergessen, das Knöpfchen regelmäßig zu drücken. Das kann bis zu 10 % der jährlichen Stromausgaben einsparen!


Doch an was du sicher noch nicht gedacht hast, ist dein Laptop. Hast du ihn immer am Ladegerät? Das ist nicht nur schlecht für den Akku, sondern es verbraucht auch mehr Strom – und zwar nicht so wenig, wie du denkst, vor allem, wenn dein Computer schon ein bisschen älter ist.


Gleiches gilt für ältere Computer Monitor, diese sind regelrechte Stromfresser. Kauf dir eine Steckleiste mit Ein- und Ausschaltfunktion und schalte damit alle Geräte aus, wenn du sie nicht mehr verwendest. Es wird sich lohnen!

6. Verbanne den Wäschetrockner


Wir haben es bereits erwähnt, dass der Wäschetrockner einer der schlimmsten Stromfresser in einem Haushalt ist. Es ist bequem, seine Wäsche darin trocknen zu lassen, aber du wirst einen enormen Unterschied bei der nächsten Stromabrechnung sehen, wenn du ihn weglässt oder zumindest die Verwendung erheblich einschränkst.


Es gibt eine sehr umweltfreundliche Art, die Wäsche zu trocknen, welche durch Solar- und Windkraft erfolgt: die gute alte Wäscheleine! Im Sommer ist die ratzfatz trocken und riecht zudem viel besser. Im Winter kannst du das Bad dafür verwenden, denn es ist üblicherweise der wärmste Raum und zudem sorgt der Dampf der Dusche dafür, dass die Wäsche glatter wird. Also sparst du gleich noch das Bügeln!


Musst du dennoch unbedingt den Wäschetrockner verwenden, leg ein trockenes Baumwollhandtuch dazu, das dafür sorgt, dass die Wäsche schneller trocken wird.

7. Beweg dich mehr


Mehr Bewegung tut nicht nur deiner Gesundheit gut, sondern sie hält dich auch warm. Wenn du an einem kalten Winterabend auf dem Sofa sitzt, wirst du es viel wärmer brauchen, als wenn du dich bewegst. Wir haben das ideale Gerät für dich, mit dem du nicht nur für mehr Wärme sorgst, sondern Kalorien verbrauchst und deinen Kreislauf ankurbelst. Sei es zum Fernsehen, bügeln oder anderen Tätigkeiten oder der Arbeit im Homeoffice – mit einem Tischfahrrad wie dem V9, das Modell V9U oder FC11 von FlexiSpot sorgst du für mehr Bewegung, sodass du gesund und warm bleibst.