Kümmern Sie sich um das Wohlergehen Ihres Personals
Ergonomie am Arbeitsplatz ist für das Wohlergehen der Arbeitnehmer unerlässlich, damit sie langfristig leistungsfähig und konzentriert bleiben. Für Arbeitnehmer, die im Büro arbeiten, brauchen einen guten, ergonomisch geformten Bürostuhl wie dem BS12Pro, damit sie sich im Büro wohlfühlen und die typischen Begleiterscheinungen wie Verspannungen im Nackenbereich oder Schmerzen im Rücken vorbeugen. Gerade eine falsche Sitzhaltung kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Ergonomische Bürostühle helfen den Arbeitnehmern, eine gesunde Sitzhaltung einzunehmen.
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Ein ergonomischer Bürostuhl muss verschiedene Kriterien erfüllen. So muss der Stuhl eine gut gepolsterte, höhenverstellbare Sitzfläche haben. Sie sollte um 5°-Winkel nach vorne abgesenkt sein. Die Rückenlehne des Stuhls sollte – ähnlich wie die Wirbelsäule des Arbeitnehmers – in S-Form gestaltet sein. Zur Entlastung des unteren Rückens sollte der Stuhl über eine verstellbare Lordosenstütze verfügen. Wichtig sind außerdem individuell einstellbare Armstützen, sodass die Schultermuskulatur entlastet wird.
Welche Anforderungen bestehen an einen ergonomischen Bürostuhl
Ein ergonomischer Bürostuhl muss ganz individuell auf den Körper des Arbeitnehmer – insbesondere Größe und Körperform – eingestellt werden. Nur so kann er seinen Teil zur körperlichen Entlastung des Arbeitnehmers beitragen. Selbst bei langem Sitzen bietet ein gut eingestellter ergonomischer Bürostuhl einen hohen Sitzkomfort. Dies wirkt sich positiv auf die Produktivität aus, da ein bequemes Sitzen zu einer höheren Konzentrationsfähigkeit führt. Menschen, die Probleme in der Halswirbelsäule haben, sollten über eine zusätzliche Kopfstütze nachdenken.
Insgesamt sollte ein ergonomischer Bürostuhl über die folgenden Funktionen verfügen, um die Wirbelsäule der Berufstätigen zu entlasten und dadurch die gesundheitlichen Folgewirkungen in Form von Schmerzen abzumildern:
1. Der Stuhl sollte stand- und kippfest sein, die Rollen – besonders bei einem glatten Fußboden – bremsbar sein. Um Stöße auf die Wirbelsäule zu verringern, muss die Sitzfläche beim Hinsetzen leicht federn. Der Stuhl selbst darf keine scharfen Kanten haben.
2. Sowohl der Sitz als auch die Rückenlehne müssen gut gepolstert, aber atmungsaktiv sein.
3. Die Höhe des Stuhls sollte bei mindestens zwischen 42 und 58 cm liegen, die Breite des Sitzes sollte zwischen 40 und 48 cm liegen, die Breite der Rückenlehne mindestens 36 cm.
4. Im besten Fall muss die Rückenlehne bis zu den Schulterblätter reichen und verstellbar sein.
Mit diesen Abmessungen ist es für den Arbeitnehmer möglich, während des Büroalltags immer wieder einmal eine passende Sitzhaltung einzunehmen. Dadurch werden einzelne Körperpartien entlastet. Außerdem sollten Sie sich während des Büroalltags etwas bewegen.
Die genannten Anforderungen an den Bürostuhl stellen die Mindestanforderungen dar, die ein Unternehmen seinen Arbeitnehmern bieten muss. Die Arbeitnehmer selbst sollten darauf achten, dass ihr Bürostuhl genau auf ihre Körpermaße eingestellt ist. Dies ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass der Bürostuhl seine Arbeit verrichten kann. Nur ein passend eingestellter Bürostuhl ermöglicht ein ergonomisches Sitzen. Sonst macht es keinen Sinn, in einen ergonomischen Bürostuhl zu investieren.
Das richtige Sitzen ist das A und O
Wer einen Job am Schreibtisch hat, sollte sich seinen Arbeitsplatz richtig einrichten. Denn langes Sitzen am PC, mangelnde Bewegung und eine falsche Körperhaltung führen zwangsläufig zu körperlichen Beschwerden. Neben Rücken- und Nackenschmerzen kommt es auch zu einer Belastung des Herz-Kreislauf-Systems. Eine Unterstützung bietet ergonomisches Sitzen. Die folgenden Faktoren müssen beachtet werden, um möglichst gesund zu sitzen:
1. Die Platzierung des Monitors sollte eine Armlänge entfernt erfolgen. Wird der Monitor zu nah aufgestellt, verkrampft sich der Körper oft. Dadurch kommt es vermehrt zu Verspannungen des Nackenbereichs. Je weiter der Monitors entfernt steht, desto entspannter ist dies für Augen und den Oberkörper.
2. Die Höhe des Monitors sollte so eingestellt sein, dass der Blick schräg nach unten auf den Bildschirm fällt. Auch dies entlastet den Nacken und strengt die Augen weniger an.
3. Die Tastatur und Maus muss auf gleicher Höhe mit den Ellenbogen platziert werden. Dadurch werden die Belastungen auf den Oberkörper verteilt, es kommt nicht zu einem Ungleichgewicht in der Schulter-, Nacken- und Rückenmuskulatur.
4. Wenn die Hände auf den Schreibtisch gelegt werden, wird dem Abknicken der Hände vorgebeugt. Die Gelenke, die Sehnen und die Nerven der Hand werden bis zum Ellenbogen geschont. Einem schmerzhaften Karpaltunnelsyndrom der Hand wird vorgebeugt.
5. Der Bürostuhl muss richtig auf die Größe des Mitarbeiters eingestellt sein. Die Arme wie auch die Beine müssen im 90°-Winkel abgewinkelt sein. Der Körper nimmt damit eine gesündere Haltung ein und der Sitz ist automatisch entspannter.
6. Beide Füße müssen mit voller Sohle parallel auf den Boden aufgestellt und die Beine nicht überschlagen werden. Auf diese Art und Weise werden die Belastungen auf beide Körperhälften zu gleichen Teilen verteilt.
Trotz allem sollten Sie regelmäßige Bewegung in Ihren Arbeitsalltag einbauen. Neben einem zeitweiligen Aufstehen gehören auch Dehnungsübungen und ein Strecken des Körpers dazu. Auch die Nutzung der Treppe anstatt des Fahrstuhls ist eine Hilfe. Halten Sie sich immer vor Augen, dass der Mensch für Bewegung gemacht ist und diese braucht, um langfristig gesund zu bleiben. Ein ergonomischer Schreibtischstuhl ist definitiv eine gute Hilfe, aber kein Allheilsbringer.
Rückenschmerzen belasten die Psyche und verursachen Stress
Rückenschmerzen – so wie sie beim falschen Sitzen entstehen können – können schnell chronisch werden. Ist dies der Fall, wirkt sich dies negativ auf die Stimmung und die Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters aus. Verschiedene Untersuchungen konnten zeigen, dass Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, unter Depressionen oder Ängsten leiden. Dadurch sinkt die Lebensqualität und Schmerzpatienten haben ein massiv erhöhtes Risiko, eine psychische Erkrankung zu entwickeln.
Auch Stress wirkt sich auf die Stärke der Rückenschmerzen auf. Dieses Phänomen kann mit dem „Verspannung-Schmerz-Befinden-Kreislauf“ erklärt werden. Der Stress aus dem Arbeitsalltag verstärkt die Rückenschmerzen. Dies liegt daran, dass der Stress und die Belastungen des Arbeitsalltags zu Muskelverspannungen und -Anspannungen führen. Dies wiederum führt zwangsläufig dazu, dass der Körper eine Schonhaltung einnimmt. Dies verursacht früher oder später Schmerzen, die den Körper belasten und chronisch werden können.