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Erfolgreich durchs Studium

23 Dezember. 2021

Das erste Studium ist eine aufregende Zeit: Du tauchst ein in eine völlig neue Welt des Lernens und begehst dabei die ersten Schritte in Deine berufliche Zukunft. Das kann manchmal allerdings auch eine ganz schöne Herausforderung sein. Denn während des Studiums muss man nicht nur konzentriert lernen, sondern das Erlernte auch während der Prüfungen abrufen können, während man gleichzeitig einen stressigen Alltag managen muss. 

 

Gar nicht so einfach also. Genau deshalb wollen wir in folgendem Ratgeber erklären, wie Du erfolgreich und glücklich durchs Studium kommst. Dabei helfen Dir unter anderem mentale Tricks, aber Tools für das konzentrierte Lernen und gegen zu viel Stress. Pausen und die richtigen Möbel sind für ein erfolgreiches Lernen ebenfalls wichtig. Viel Spaß beim Entdecken! 

Mini-Ziele gegen das ewige Verschieben 

Das häufige Verschieben von Aufgaben ist eines der bekanntesten Probleme von Studenten. Auch wenn man eigentlich mehrere Monate für die Bachelor Arbeit hatte, schafft man es doch erst, sich viel zu knapp vor Ablauf der Frist zum Arbeiten aufzuraffen. Das gleiche gilt oft auch für die allgemeine Prüfungsvorbereitung sowie die Abgabe von Projekt-Arbeiten. 

 

Das hat in den allermeisten Fällen aber nichts mit Faulheit zu tun. Viel mehr ist das Problem, dass eine Aufgabe so groß und unlösbar bzw. das Erreichen der Aufgabe in so weiter Ferne scheint, dass man den eigenen Arbeitsstart immer weiter verschiebt. Beginnt man mit erstmal mit dem Verschieben, erscheint die Aufgabe auf Grund von weniger verfügbarer Zeit natürlich noch schwerer zu erreichen – ein echter Teufelskreis also. 

 

Das beste Mittel dagegen ist, ein großes Ziel in mehrere Mini-Ziele einzuteilen. So könnte das nächste Mini-Ziel zum Beispiel sein, dass Du dich nur auf das Schreiben der ersten 10 Seiten der Arbeit fokussiert, um alles andere machst Du dir erstmal keine Gedanken. Du wirst feststellen, dass Du deutlich motivierter bist, auf ein Ziel hinzuarbeiten, dass sich deutlich schneller und leichter erreichen lässt. 

 

Dabei ist es allerdings auch wichtig, dass Du Dich für das Erreichen Deiner eigenen Mini-Ziele belohnst. Nur so wirst Du auch auf Dauer motiviert bleiben. Eine Belohnung kann zum Beispiel Deine Lieblingsschokolade oder ein leckerer Becher Eis sein. Aber auch eine mentale Belohnung wie Zufriedenheit hilft der eigenen Motivation ungemein. 

 

Die richtigen Möbel 

Ja, die richtigen Möbel können tatsächlich einen entscheidenden Einfluss auf Deinen Erfolg während des Studiums haben. Denn wenn Du beim Lernen keine ergonomische Haltung einnehmen kannst, dann kann das nicht nur für Deine Gesundheit, sondern auch für Deine Konzentration und Performance extrem negative Auswirkungen haben. 

 

Deshalb solltest Du während des Studiums unbedingt auf ergonomische Möbel zugreifen, die Dir dabei helfen, konzentriert zu lernen und Beschwerden wie Schmerzen oder Ermüdungserscheinungen zu vermeiden. 

 

Besonders wichtig ist dabei ein ergonomischer Bürostuhl, der eine gesunde Arbeitshaltung unterstützt und fördert und auf Grund modernen Materialien gleichzeitig für Komfort und Entspannung sorgt. Dabei ist es außerdem wichtig, dass sich der Bürostuhl genau an Deine Bedürfnisse und Körpergröße anpassen lässt, damit Du auch wirklich in einer ergonomischen Haltung lernen kannst. 

 

Das gleiche gilt auch für Deinen Schreibtisch. Während des Studiums solltest Du deshalb einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch nutzen. Modelle wie der elektrisch höhenverstellbare Schreibtisch EG8 lassen sich zum Beispiel mit nur einem einzigen Klick auf das LCD Display an die richtige Höhe anpassen. 

 

Konzentriert lernen

Ablenkung beim Lernen ist für viele Studenten ebenfalls eine große Herausforderung. Denn in unserem modernen Alltag sind wir es gewohnt, dass durch die digitalen Medien gleichzeitig eine Unmenge von Informationen auf uns hereinströmt. Für ein produktives Lernen ist das aber tatsächlich katastrophal. Denn unser Gehirn ist zu Multitasking nicht fähig. 

 

Während des Lernens solltest Du daher alle Dinge, die Dich ablenken könnten, vermeiden. Dazu gehört der laufende Fernseher genauso wie Mitbewohner, die sich lautstark unterhalten. Auch das Hören von Musik hat in den meisten Fällen einen negativen Einfluss auf die eigenen Lernkapazitäten.

 

Tools gegen Stress 

Das Studium setzt viele Studenten unter unglaublichen Stress. Termine müssen rechtzeitig eingehalten werden, die eigenen Leitungen müssen stimmen und gleichzeitig will man auch die Erwartungen der eigenen Familie und Freunde erfüllen. Hier kommt ganz schön viel Stress zusammen. Wenn man nicht rechtzeitig lernt, damit richtig umzugehen, kann das schnell extrem negative Auswirkungen auf die eigene Psyche haben. 

 

Du solltest Dir deshalb einige Werkzeuge erarbeiten, die Dir bei der Stressbewältigung helfen können. Beliebte und bewährte Tools sind zum Beispiel Yoga, Mediation und das Praktizieren von Mindfulness. Aber auch das Dampf-Ablassen beim Sport oder das gemeinsame Verbringen von Zeit mit der Familie oder dem Partner eignen sich gut, um gegen Stress vorzugehen. 

 

Pausen und Erholung 

Das Studentenleben wird oft als stressfreie Zeit voller Partys und Faulenzen dargestellt. Wenn man sich im Studium allerdings wirklich reinhängt, dann könnte das nicht weiter von der Realität entfernt sein. Schließlich steht man dabei, wie bereits erwähnt, häufig unter besonderem Erwartungs-, Zeit- und Leistungsdruck. 

 

Ab und zu solltest Du dem Vorurteil vom faulen Studentendasein deshalb ruhig einmal gerecht werden. Denn wenn Du immer nur Leistung bringst, Dich aber nie ausreichend erholst, dann führt das schnell zu Überlastungen, was wiederum deine Performance drastisch negativ beeinflussen wird. 

 

Das kannst Du Dir in etwa so wie bei einem Leistungssportler vorstellen: Wenn der Sportler immer nur trainiert und sich aber nie erholt, dann ist der Körper schnell überlastet. Die Leistung des Sportlers fällt dann dramatisch ab. Das gleiche passiert mit Deiner mentalen Performance, wenn Du Dir nicht genug Auszeit gönnst. Immer mehr Lernen bedeutet also nicht auch mehr Erfolg.

 

Der wichtigste Punkt für eine ausreichende Regeneration ist sicherlich genug Schlaf. Denn nur wenn der Körper und das Gehirn genug Schlaf bekommen, sind auf Dauer Höchstleistungen möglich. Du solltest daher darauf achten, jede Nacht mindestens 7 bis 8 Stunden Schlaf zu erhalten. Auch die Schlafqualität ist entscheidend. Dein Schlafraum sollte daher dunkel, geräuscharm und weder zu kalt noch zu warm sein. 

 

Bei Deinen Pausen im normalen Tagesablauf ist es wichtig, dass es sich dabei auch wirklich um Pausen handelt. Während dieser Regenerationszeit solltest Du nicht über das Studium nachdenken und Dich auch nicht mit anderen Sorgen unter Druck setzen. Konzentriere dich stattdessen auf Dinge, die Dir Spaß und Freude machen: Das kann ein Hobby sein, oder aber Dein Haustier oder Deine Familie und Dein Partner.