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8 Dinge, die LehrerInnen tun können, um SchülerInnen zum Erfolg zu verhelfen

19 Januar. 2022

Der Erfolg der Schüler/innen sollte für Lehrer/innen oberste Priorität haben. Für manche Schüler/innen bedeutet Erfolg, eine gute Note zu bekommen. Für andere bedeutet er vielleicht, dass sie sich mehr im Unterricht engagieren. Du kannst allen deinen Schüler/innen helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, unabhängig davon, wie sie den Erfolg messen. Im Folgenden findest du 6 Strategien, die du anwenden kannst, um deinen Schülern zum Erfolg zu verhelfen.


Denke an deine Lieblingslehrerin oder deinen Lieblingslehrer in der Grundschule. Was machte ihn so besonders? Vielleicht war sie oder er die erste Person, die dir geholfen hat, Mathe zu verstehen, oder du durftest dir Bücher aus ihrer Klassenbibliothek ausleihen. Die Weisheit und die Unterstützung, die Lehrer/innen bieten, können das Leben verändern, besonders für jüngere Schüler/innen.


Pädagogen konzentrieren sich oft darauf, das Engagement der Eltern zu verbessern, aber das Engagement der Schüler ist genauso wichtig. Je selbstmotivierter ein Schüler beim Lesenlernen ist, desto besser ist er darauf vorbereitet, sein Potenzial auszuschöpfen. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu fördern, ist der Aufbau einer sinnvollen Lehrer-Schüler-Beziehung. 

 

1. Eine Routine im Klassenzimmer einführen

Eine der wichtigsten Methoden, um kleinen Kindern zu helfen, sich zu Hause zu benehmen, ist ein effektiver und beständiger Zeitplan, dem sie folgen können. Ohne diese Art von Struktur benehmen sich junge Kinder oft daneben. Bei Schülern der Sekundarstufe ist das nicht anders. Zu Beginn des Schuljahres erfordert die Einführung von Regeln im Klassenzimmer oft etwas Zeit und Mühe, aber wenn sie einmal eingeführt sind, schaffen sie eine Struktur, die es dir ermöglicht, dich auf den Unterricht zu konzentrieren, anstatt dich um störende Probleme zu kümmern.


Auch das Klassenraum Management sollte Teil der täglichen Routine werden. Wenn die Regeln vom ersten Tag an klar sind, Regeln und Konsequenzen im ganzen Klassenzimmer ausgehängt werden und du alle Probleme konsequent ansprichst, werden sich die Schüler/innen an die Regeln halten und dein Klassenzimmer wird wie eine gut geölte Maschine laufen. 

 

2. Übe die "Täglichen Fünfen"

Führe dieselbe Eröffnung Aktivität in den ersten fünf Minuten des Unterrichts und dieselbe Abschluss Aktivität in den letzten fünf Minuten durch, damit die Schüler wissen: "OK, es ist Zeit, mit dem Unterricht zu beginnen, oder: "Es ist Zeit, sich zum Gehen bereit zu machen". Das kann etwas ganz Einfaches sein, wie z. B. dass die Schüler/innen ihre Unterrichtsmaterialien herausholen und sich an ihre Tische setzen, um mit dem Unterricht zu beginnen, und dass sie ihre Materialien weglegen, sich hinsetzen und darauf warten, dass die Glocke am Ende der Stunde läutet.


Wenn du deine täglichen Fünfer konsequent durchgeführt, wird es für deine Schüler zur zweiten Natur werden. Solche Routinen helfen dir auch, wenn du mal eine Vertretung brauchst. Die Schüler/innen weichen nur ungern von den etablierten Normen ab und werden zu Fürsprechern in deinem Klassenzimmer, um sicherzustellen, dass alles reibungslos abläuft. 

 

3. Wachse kontinuierlich in deinem Beruf

Jedes Jahr gibt es neue Ideen und Forschungsergebnisse, die deinen Unterrichtsalltag verbessern können. Wenn du dich in Online-Foren, Workshops und Fachzeitschriften auf dem Laufenden hältst, wirst du ein besserer Lehrer. Das führt zu mehr Interesse bei den Schülern und zu größerem Erfolg. Außerdem kann es mit der Zeit eintönig werden, wenn du jedes Schuljahr dieselben Lektionen unterrichtet. Das kann zu einem uninspirierten Unterricht führen. Die Schüler/innen werden das mit Sicherheit bemerken und sich langweilen und ablenken lassen. Die Einbeziehung neuer Ideen und Unterrichtsmethoden kann einen großen Unterschied machen. 

 

4. Variiere deine Unterweisung

Wenn du deine Unterrichtsmethoden variierst, gibst du den Schülern eine größere Chance zu lernen. Jede/r Schüler/in hat andere Stärken und Schwächen. Anstatt dich auf eine Methode zu konzentrieren, die nur einen einzigen Lernstil anspricht, kannst du mit unterschiedlichen Unterrichtsmethoden auf die verschiedenen Lernstile eingehen. Die Schüler/innen werden erfolgreicher sein, wenn sie sich nicht langweilen.


Statt 90 Minuten lang einen Vortrag zu halten, kannst du zum Beispiel 30 Minuten Vortrag halten, 30 Minuten arbeiten - mit so viel Musik, Videos und kinästhetischer Bewegung wie möglich - und dann 30 Minuten diskutieren. Die Schüler/innen mögen es, wenn du Abwechslung in den Unterricht bringst und sie nicht jede Stunde das Gleiche tun müssen. 

 

5. Zeige, dass du dich um jeden Schüler kümmerst

Das mag offensichtlich erscheinen, aber mache jedes Jahr einen Bauch Check in Bezug auf die Schüler/innen in deiner Klasse. Gibt es Schüler, die du abgeschrieben hast? Gibt es Schüler/innen, die schwer zu erreichen sind oder denen es einfach egal zu sein scheint? Die Schüler/innen können spüren, was du über sie denkst, also sei sehr vorsichtig mit deinen eigenen Überzeugungen.


Unabhängig von deinen persönlichen Gefühlen ist es wichtig, dass du mit jedem deiner Schüler/innen zusammenarbeitest, um ihren Erfolg sicherzustellen. Sei begeistert von ihnen. Verhalte dich so, als würdest du gerne arbeiten und als würdest du dich freuen, sie zu sehen. Finde heraus, welche Hobbys sie haben, interessiere dich für ihr Privatleben und versuche, etwas davon in deinen Unterricht einfließen zu lassen. 

 

6. Sei transparent und bereit zu helfen

Wie du in deinem Unterricht erfolgreich sein kannst, sollte für alle Schüler/innen leicht zu verstehen sein. Gib den Schüler/innen zu Beginn des Jahres einen Lehrplan, in dem du deine Benotungsrichtlinien erläuterst. Wenn du eine komplizierte oder subjektive Aufgabe wie einen Aufsatz oder eine Forschungsarbeit stellst, gib den Schülern vorher eine Kopie deiner Vorlesungen. Wenn Schüler/innen an naturwissenschaftlichen Übungen teilnehmen, solltest du sicherstellen, dass sie genau wissen, wie du ihre Teilnahme und ihre Arbeit bewertet.


Wenn du z. B. einen Aufsatz mit einer Drei benotest, ihn aber nicht korrigiert oder erklärst, warum der Schüler diese Note bekommen hat, wird dein Schüler nicht mitmachen und sich wahrscheinlich wenig Mühe bei der nächsten Aufgabe geben. Lass deine Schüler/innen ihre Noten regelmäßig überprüfen oder gib ihnen Ausdrucke, damit sie immer wissen, wo sie in deiner Klasse stehen. Wenn sie in Rückstand geraten sind, solltest du dich mit ihnen treffen und einen Plan erstellen, der sie zum Erfolg führt. 

 

7. Sei kreativ und denke über den Tellerrand hinaus

Die Strategien, mit denen du Informationen an deine Schüler/innen weitergibst, müssen so kreativ sein, dass sie die Aufmerksamkeit deiner Klasse fesseln. Bemühe dich darum, jede Unterrichtsstunde für deine Schüler/innen spannend zu gestalten. So macht das Lernen nicht nur Spaß, sondern sorgt auch dafür, dass sie in jeder Stunde voll dabei sind und sich auf die nächste Stunde freuen. 

 

8. Hohe Erwartungen setzen

Sorge für ein akademisches Umfeld in deinem Klassenzimmer, indem du hohe, aber nicht unmögliche Erwartungen an deine Schüler/innen stellst. Wenn du deine Schüler/innen dazu drängt, höhere Standards zu erreichen, werden sie das auch schaffen - und auf dem Weg dorthin solltest du ihnen viel Lob geben. Manche brauchen vielleicht mehr Zeit als andere, aber alle Schüler/innen wollen gesagt bekommen: "Du bist schlau und machst einen guten Job." Gib Highschool-Schülern College-Material zu lesen und sag ihnen: "Dieses mathematische Konzept wird in den ersten Jahren an den Colleges im ganzen Land gelehrt. Wenn die Schüler/innen den Stoff bewältigt haben, sag ihnen: "Gute Arbeit, Schüler/innen - ich wusste, dass ihr es schafft.

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