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11 Einfache Spartipps, mit denen du deine monatlichen Ausgaben senken kannst

31 Mai. 2022

Wie wir unser Geld ausgeben, hat sich in den letzten 12 Monaten sehr verändert. Unabhängig davon, ob du mehr gespart hast oder deine Ersparnisse aufgebraucht sind, brauchen wir alle ein wenig finanzielle Inspiration, um zu sparen, wo wir können. Doch das muss nicht heißen, dass du auf so ziemlich alles verzichten musst. Du wirst erstaunt sein, wie viel du sparen kannst, ohne dass du es überhaupt bemerkst.


1. Erst sparen, dann ausgeben

Du solltest dir nichts anschaffen, wofür du eigentlich nicht das Geld hast. Zu verführerisch sind die vielen Möglichkeiten, auf Raten zu bezahlen oder einen Kredit aufzunehmen. Doch dabei handelt es sich meist um keine guten Deals. Letztlich wirst du dann dafür sehr viel mehr hinblättern müssen.

Hältst du dich frei von Schulden, kannst du eine finanzielle Freiheit genießen. Verwende den flexiblen 60/20/20-Ansatz für die Budgetierung. Das bedeutet, dass 60 % deines Nettoeinkommens für deine Bedürfnisse verwendet werden (Rechnungen, Essen, Wohnung), 20 % für Unterhaltung (auswärts essen usw.) und 20 % für deine Zukunft (Sparen für Notfälle, Pensionskasse, Schuldentilgung und Investieren). Wenn diese Aufteilung bei knappem Geld für dich nicht funktioniert, kannst du die Verhältnisse nach Bedarf anpassen.


2. Vermeide Überziehungszinsen oder Kreditkartenzinsen

Wenn du Kartenschulden hast oder dein Konto überzogen ist, solltest du eine Strategie entwickeln, um sie loszuwerden. Keine Panik, wenn du nicht die Mittel hast, um den vollen Betrag abzuzahlen. Du kannst jedoch die hohen Zinsen vermeiden, indem du versuchst, einen Kredit bei deiner Bank mit niedrigeren Zinsen zu erhalten und diesen monatlich abzubezahlen. Lass zudem die Möglichkeit sperren, dein Konto zu überziehen. Damit gerätst du nicht wieder in die Schuldenfalle.

Bei einigen Karten fallen geringe Überweisungsgebühren an. Richte eine Lastschrift ein, um zu vermeiden, Mindestzahlungen zu verpassen und mit hohen Gebühren belastet zu werden. Bist du deine Schulden los, solltest du auf eine Debit-Karte umstellen, sodass du nicht mehr in die Versuchung kommst, Geld auszugeben, das du nicht hast und somit wieder auf den Belastungen sitzt.

3. Lege dein Geld schlau an

Es gibt einige Möglichkeiten, dein Geld gewinnbringend zu investieren. Wenn du es lediglich auf dem Bankkonto lässt, wird sich nichts tun, denn die Zeiten, in denen es Zinsen gab, sind vorbei. Lass dich von einem unabhängigen Berater informieren, nicht unbedingt von einem Mitarbeiter bei deiner Bank, da diese nur Geld machen wollen. Du solltest auch selbst recherchieren, was die beste Möglichkeit für dich sein könnte.



Investieren Sie zum Beispiel in Ihre Gesundheit und kaufen Sie einen ergonomischen Bürostuhl von Flexispot, um Geld für Arztbesuche wegen Rückenschmerzen zu sparen.

Man braucht zwar nicht viel Geld, um mit dem Investieren anzufangen, noch man sollte ein Experte sein. Einige Investment-Apps wie Moneybox ermöglichen es sogar, mit nur ein paar Cent zu beginnen, indem man seine Ausgaben bei jeder Ausgabe aufrundet.

4. Vorsicht bei sogenannten Sparangeboten

Wie oft bist du beim Einkaufen im Supermarkt oder Drogeriemarkt ein Opfer von „kauf zwei, zahl eins“ Jeder hat es schon mal gemacht. Wir gehen zum monatlichen Lebensmitteleinkauf und werden von all den „Geldspar“-Möglichkeiten, die wir in den Regalen sehen, mitgerissen. Aber wusstest du, dass die durchschnittliche Person in Deutschland bis zu 1.500 Euro mehr pro Jahr für diese Sonderangebote ausgibt, als es an sich nötig wäre?

Das Geld, das du für den Kauf von drei Flaschen Cola ausgibst, wenn du bloß eine brauchst, ist erheblich. Zudem sind diese Angebote nicht nur teuer, sondern können auch zur Lebensmittelverschwendung beitragen. Verwende also das nächste Mal, wenn du einkaufen gehst, den Rechner auf deinem Telefon, um nachzurechnen, ob es tatsächlich so ein guter Deal ist. Und brauchst du nur ein Produkt, kauf auch nur eines.

5. Wechsle unterschiedliche Anbieter

Sei es der Stromanbieter, Mobilfunk, Internet, TV, Streamingdienste, Versicherungen usw. Es lohnt sich, sämtliche Unternehmen zu überprüfen, ob man nicht einen besseren Deal erhalten kann. Ein Tipp: Kontaktiere vorab per Nachricht die Anbieter und teile ihnen mit, dass du wechseln möchtest, weil du Geld sparen willst. Nicht selten wird dir dein Provider einen Deal anbieten, damit du bleibst.

Liste alle deinen Ausgaben auf und überprüfe, ob du nicht ein besseres Angebot erhalten kannst. Kündige vor allem alle Abos, die du nicht oder bloß sehr selten verwendest. Auch wenn Netflix nur knapp zehn Euro im Monat kostet, diese Kleinbeträge summieren sich. Vielleicht gibt es auch für einiges Familienangebote, die du mit Freunden oder Familie teilen kannst?

6. Greif zu den Eigenmarken

So ziemlich jeder Super- oder Drogeriemarkt verfügt über Eigenmarken, die immer günstiger sind als die üblichen Markenprodukte. Angefangen bei Nudeln über Cornflakes bis hin zum Spülmittel. Oft ist kaum ein Unterschied bemerkbar. Du kannst deiner Familie das günstigere Produkt auftischen, ohne ihnen zu sagen oder ihnen zu zeigen, dass es sich nicht um ein Markenprodukt handelt. Du wirst sehen, dass du bei einigen Dingen damit durchaus durchkommst.

7. Gib mindestens einen Tag in der Woche kein Geld aus

Übe etwas Selbstdisziplin und versuche, jede Woche mindestens einen ausgabefreien Tag zu haben, was dich langfristig vorsichtiger mit deinem Geld machen wird. Dies kann so einfach sein, wie Reste vom letzten Abend zu essen, anstatt das Mittagessen zu kaufen, nur Snacks aus dem Wocheneinkauf zu essen und Kaffee/Tee im Büro oder zu Hause trinken.

8. Verfolge deine Ausgaben

Je bewusster du dabei bist, was du ausgibst, desto unwahrscheinlicher ist es, dass du zu viel verbrauchst. Verwende eine kostenlose Budgetierungsapp oder erstelle eine einfache Excel-Liste, um deine Konten und Ausgaben zu überwachen.

Setz dir zudem ein monatliches oder wöchentliches Budget fest. Halte dich auch daran. Dies wird dazu führen, dass du nicht mehr leichtfertig dein Geld ausgibst. Wenn du zudem auf einem Blick sehen kannst, was deine Ausgaben sind, wirst du keine Überraschungen erleben und in eine Notlage gelangen.

9. Mit Köpfchen online einkaufen

Wenn du etwas online gefunden hast, lege es in den Warenkorb. Doch statt sofort zu bezahlen, kannst du erst einmal etwas anderes machen. Bist du auf der Webseite angemeldet, weil du dort ein Konto hast, verlasse sie mit dem vollen Warenkorb, ohne die Bestellung abzuschließen. Du wirst bei von meisten Seiten eine Meldung mit einem Rabattcode erhalten, damit du die Bestellung abschließt.

10. Frag nach einem Rabatt

Es ist in Deutschland zwar nicht üblich, doch in so ziemlich jedem Geschäft kann man einen Rabatt erhalten. Die meisten wissen es nur nicht. Dies ist besonders der Fall, wenn du einen niedrigeren Preis für das gleiche Produkt findest. Es lohnt sich immer, nach einem Rabatt zu fragen, insbesondere bei Elektrogeräten.

11. Verkaufe deine gebrauchten Sachen

Mal ehrlich, wie viel von den Klamotten in deinem Schrank ziehst du an? Wie viele fast neue Sportartikel liegen in der Garage und werden nicht mehr benutzt? Hast du noch alle Kindersachen, auch wenn die Kleinen bereits aus dem Haus sind? Mach dir die Mühe, sammle all das zusammen und verkaufe es. Sei es online oder auf einem Flohmarkt. Und selbst wenn du kein Geld damit machst, es gibt jemanden, der sich über etwas Kostenloses freut und du hast wieder mehr Platz!



Wir von FlexiSpot sind dir gerne jederzeit zur Verfügung, um dir bei jeder Angelegenheit rund um ergonomische Fitnessstühle, Stühle, höhenverstellbare Schreibtische, elektrische Lattenroste usw. an der Seite beizustehen und jegliche Fragen, bezüglich unserer Produkte zu klären. Trete dafür einfach mit unserem Support-Team in Verbindung und zögere nicht. Wir sind gerne für dich da!