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Wie Zeitmanagement dein Leben vereinfacht

03 November. 2021

Jeder spricht vom richtigen Zeitmanagement, doch jeder scheint etwas anderes darunter zu verstehen. Damit man es auch geschickt und effektiv verwenden kann, sollte man die genaue Definition davon kennen.

Was ist Zeitmanagement? 


Zeitmanagement ist der Prozess, bei dem du bestimmte Aufgaben organisierst, einteilst und planst, wie viel Zeit du für sie benötigst. Mit einem guten Zeitmanagement kannst du intelligenter arbeiten, deine Produktivität steigern und in kürzerer Zeit mehr erledigen. Was du von einem effektiven Zeitmanagement erwarten kannst:


  • Höhere Produktivität und Effizienz

  • Weniger Stress

  • Bessere berufliche und persönliche Möglichkeiten


Jeder möchte produktiver zu sein und sicherzustellen, dass er das Beste aus dem Tag herausholt. Aber wie erreicht man den Punkt, an dem man sagen kann, dass man alles fest im Griff hat? Und welche Methode ist die beste für dich? Wir haben das Thema Zeitmanagement ein wenig genauer unter die Lupe genommen.


6 effektive Zeitmanagement Tipps


Damit du bei der Arbeit die bestmögliche Leistung erbringst, dabei aber nicht jeden Tag einem Burnout näherkommst, helfen dir diese Zeitmanagement-Praktiken. 


  1. Plane deinen Tag


Wir alle kennen den Stress am Montagmorgen. Direkt nach dem Wochenende musst du dich vor dem ersten Meeting schnell wieder in den „Arbeitsmodus“ versetzen. Daher kann es sehr hilfreich sein, wenn du dich am Sonntagabend oder beim Frühstückskaffe zehn Minuten ruhig hinsetzt und noch vor Arbeitsbeginn einen Plan aufstellst.


Schreibe alle Aufgaben auf, die du heute zu erledigen hast. Damit erhältst du einen guten Überblick und du musst dir während des Tages nicht immer wieder erneut Gedanken machen, was du als Nächstes tun musst. Einfach die Liste abarbeiten und fertig. 


Diese Planung sorgt für viel weniger Stress, weil du nie das Gefühl hast, etwas zu vergessen und immer genau weißt, wann du mehr gas geben musst. Zudem motiviert es ungemein, wenn du nach und nach Dinge von deiner Liste abhaken kannst. Der Abend wird sehr entspannt sein, wenn du mit dem Gefühl nach Hause gehen kannst, all das, was du dir vorgenommen hast, erledigt zu haben.


  1. Aufgaben priorisieren


Allerdings solltest du dir nicht zu viel Arbeit aufhalsen, denn dies führt wieder zu Stress und weniger Produktivität. Wenn du einen Plan erstellt hast, priorisiere die Aufgaben. Konzentriere dich dann auf die wichtigsten und solltest du noch Zeit haben, kannst du die anderen Dinge erledigen. Delegation hilft ebenso, das zu schaffen, was erledigt werden muss.


Die drei Hauptvorteile der Priorisierung deiner Aufgaben sind:

Work-Life-Balance – Durch die Priorisierung erhältst du ein klares Bild davon, was zu tun ist und wann es gemacht werden muss. Dadurch wird der Stress begrenzt, etwas zu vergessen, und wenn sie erledigt sind, kannst du den Stecker ziehen.


Kreativität – Wenn du genau weißt, was zu tun ist, um die Aufgaben erledigen zu können, kannst du dich besser konzentrieren und somit über den Tellerrand hinausblicken. Dies gibt dir die Möglichkeit, neue Wege zu finden, wie du deine Arbeit machst. 

Leistung – Sobald du einen Punkt von deiner Aufgabenliste streichst, hast du ein Erfolgserlebnis. Es gibt dir das Gefühl, etwas geschafft zu haben und es wird dich motivieren, noch mehr zu erreichen. Es stärkt dein Selbstvertrauen und du wirst somit schwierige Aufgaben viel einfacher erledigen können und mehr Verantwortung übernehmen.


  1. Gönne dir Pausen


Unterbrechungen sind signifikant, um so produktiv wie möglich sein zu können. Wenn du einen Chef hast, der sich beschwert, dass du jede Stunde eine kurze Pause einlegst, zeige ihm offizielle Studien, die beweisen, wie wichtig eine kleine Auszeit für die Produktivität ist. 


Dich jede Stunde zu bewegen, tut nicht nur deinem Körper gut, sondern hilft auch, deinen Kopf freizubekommen. Du ermüdest viel langsamer, als wenn du stundenlang durcharbeitest und wirst weniger Fehler machen. 


Am besten arbeitest du an einem höhenverstellbaren Schreibtisch, den du in ein Stehpult umwandeln kannst. Der Wechsel vom Arbeiten im Stehen und Sitzen regt die Durchblutung an und somit die Sauerstoffaufnahme im Gehirn. Das Resultat davon ist, dass du wacher bist und dich viel besser konzentrieren kannst. 


  1.  Effektive Teamarbeit


Effektive Teamarbeit macht Unternehmen erfolgreich. Egal, ob es sich um eine Band, eine Fußballmannschaft oder ein Top-Unternehmen handelt, Chemie ist das Herzstück dessen, was Teams großartig sein lässt. Ein Großteil des modernen Geschäftsdenkens konzentriert sich darauf, die Chemie dessen zu verstehen, was effektive Teamarbeit ausmacht. Und am besten lernt man, indem man es tut.


Effektive Teamarbeit basiert auf den folgenden Eigenschaften:


Klare Richtung – ohne ein klares Gespür dafür, was ein Team erreichen muss und wie ein erfolgreiches Ergebnis definiert wird, ist es unmöglich, die richtige Gruppe von Menschen zusammenzustellen, um dorthin zu gelangen. 


Kommunikation – Kommunikation ist entscheidend, um ein echtes Gefühl der „Zusammengehörigkeit“ aufzubauen. Dabei sollte nicht nur über die Arbeit gesprochen werden, sondern gerne mal auch privat, damit man sich besser kennen- und verstehen lernen kann. Der wichtigste Teil der Kommunikation ist jedoch das Zuhören. Es ist nicht nur eine Möglichkeit, etwas zu erfahren, sondern auch ein Zeichen von Respekt.


Definierte Rollen – Jedes Teammitglied benötigt eine definierte Rolle, um zu wissen, was von ihm erwartet wird und das Beste geben zu können. Jeder sollte das tun, was er am besten kann.


Gemeinsame Ziele – Teams müssen das kooperative Ziel über individuelle Interessen stellen. Während die Skalierung einzelner Ziele für die persönliche Moral großartig ist, sind Teams erfolgreich, wenn sie ein gemeinsames Ziel verstehen und es schätzen.


Zusammenarbeit – Enge Zusammenarbeit ist eine Eigenschaft, die von jedem erfolgreichen Team geteilt wird, sei es das Apple-Führungsteam oder Lennon-McCartney von den Beatles. Die Idee ist einfach: Je mehr ein Team zusammenarbeitet und kommuniziert, desto erfolgreicher ist es.



  1. Nein sagen


Um unsere Chefs und Kollegen zu beeindrucken, nehmen wir oft mehr Arbeit auf, als wir tatsächlich bewältigen können. Dies ist ein sicheres Rezept für eine Katastrophe. Damit kannst du dich nicht mehr auf die wirklich wichtigen Aufgaben konzentrieren und statt drei Dinge hervorragend zu machen, wirst du sechs schlecht erledigen.


Daher solltest du öfter Nein sagen, wenn dich jemand um Hilfe bittet, du aber bereits bis zum Hals in Arbeit steckst. Das kann schwierig sein, da du nicht unhöflich wirken oder nicht den Eindruck erwecken möchtest, dass du nicht arbeiten willst. Erkläre, warum du ablehnen musst und sage mit einem Lächeln Nein.