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Wie du deine Produktivität als Freelancer steigerst

12 Juni. 2023

Es gibt nichts Erfüllenderes, als seine Aufgaben zu erledigen und den Takt zu halten. Dieser Gedanke gilt auch für den Bereich der Arbeit. Als Angestellter möchtest du nach Hause gehen, wenn du alle Aufgaben des Tages erledigt hast. Schließlich ist die Produktivität der Beitrag der Mitarbeiter zu einem Unternehmen, der es am Laufen hält.




Aber was ist, wenn du ein Freiberufler bist? Offensichtlich gibt es eine Linie, die in Bezug auf die Produktivität zwischen einem Vollzeitangestellten und einem Freiberufler gezeichnet wird. Als Freiberufler schließt du Verträge mit Kunden ab, verpflichtest dich zu bestimmten Projekten und hältst die von beiden Parteien vereinbarten Termine ein. Daher kann es für Freiberufler schwierig sein, ihre Produktivität zu gewährleisten.


Wenn du freiberuflich arbeitest, kann es aufgrund der besonderen Arbeitsbedingungen manchmal schwierig sein, produktiv zu bleiben. Obwohl die Freiberuflichkeit viele Vorteile und einige Vergünstigungen mit sich bringt, ist sie auch mit einigen Herausforderungen verbunden.


Freiberuflerinnen und Freiberufler sind oft mit Ablenkungen, fehlenden persönlichen Kontakten, mangelnder Schulung und Unterstützung, begrenzten Werkzeugen und Ressourcen und sogar mit mangelnder Motivation konfrontiert. All das kann die Produktivität beeinträchtigen. Deshalb ist es wichtig, dass du dir einige Produktivitätstechniken aneignest und sie in deinen Arbeitsalltag integrierst.


Keine Sorge, wir haben ein paar praktische Tipps für Anfänger in der Selbstständigkeit zusammengestellt. Lies weiter, um unsere wichtigen Produktivitätstipps für Freiberufler zu erfahren.


10 Produktivitätstipps für Freiberufler


Beschäftigen wir uns nun mit einigen Produktivitätstechniken. Hier sind zehn Produktivitätstipps Bonustipp für Freiberufler:


1. Setze dir ein realistisches Arbeitspensum


Freiberufler sind für die Suche nach Kunden und die Übernahme von Projekten verantwortlich. Deshalb solltest du deine Kapazität kennen und dir die Zeit nehmen, deine Produktivität zu messen.


Als Erstes solltest du dein Wissen, deine Fähigkeiten und dein Know-how in Bezug auf die Projekte, die du annimmst, einschätzen. Zweitens solltest du herausfinden, wie viele Projekte du in einem bestimmten Zeitrahmen annehmen und wie schnell du liefern kannst.


Wenn du ein Anfänger bist, solltest du zunächst mit einem Kunden zusammenarbeiten und ein Projekt nach dem anderen annehmen. Nach und nach kannst du darum bitten, dein Arbeitspensum zu erhöhen. Mit der Zeit wirst du in der Lage sein, mehr Projekte von mehreren Kunden zu übernehmen. Dennoch gilt die Faustregel: Beiß nicht mehr ab, als du kauen kannst.


2. Setze dir Projektziele


Jedes Projekt muss immer mit einem Ziel vor Augen beginnen. Egal, ob du ein Unternehmen gründest oder etwas erreichen willst, das Setzen von Zielen kann deine Produktivität und das Ergebnis entscheidend beeinflussen.


Wenn du ein bestimmtes Projekt in Angriff nimmst, setze dir zuerst Ziele für deine Aufgabe und überlege, wie du sie erreichen kannst. Wenn du dir Ziele setzt, kannst du dich richtig orientieren, was sich auf deine Produktivität auswirkt.


3. Erstelle einen Zeitplan


Freiberufliche Arbeit ist meist nicht stromlinienförmig. Es ist nicht wie in einem Unternehmen, wo du dich ein- und ausloggst und dazwischen Pausen einlegst.


Als Freiberufler musst du dir wahrscheinlich einen Zeitplan erstellen, vor allem, wenn du mehrere Projekte von verschiedenen Kunden hast. Du kannst dir auch manuell eine To-do-Liste erstellen, wenn das für dich in Ordnung ist.


Am besten verwendest du einen digitalen Kalender, in dem du den Tag und die Uhrzeit für die Erledigung deiner Aufgaben festlegst. Du kannst sogar automatische Tools nutzen, die dir bei der Verwaltung deiner Aufgaben helfen. Diese helfen dir, den Überblick über deine Projekte zu behalten und produktiver zu sein.


4. Richte dir ein Büro ein


Da Freiberufler nicht bei Unternehmen angestellt sind, arbeiten sie größtenteils aus der Ferne. Du wirst wahrscheinlich die meiste Zeit von zu Hause aus arbeiten. Du kannst auch in ein nahe gelegenes Café oder einen Co-Working Space gehen, um zu arbeiten, wenn du ein eigenes Gerät und eine Internetverbindung hast.


Auf jeden Fall brauchst du einen eigenen Arbeitsplatz für deine freiberufliche Arbeit. Dieser Arbeitsplatz muss die ideale Arbeitsumgebung sein, da er sich auf deine Gesamtproduktivität auswirken kann.


Außerdem ist es am besten, in Werkzeuge und Ausrüstung zu investieren und deinen Arbeitsplatz zu Hause einzurichten. Aber auch wenn du im Freien arbeitest, solltest du darauf achten, dass dein Arbeitsplatz weniger Ablenkungen bietet.


5. Konzentriere dich auf deine Leidenschaft


Die meisten Freiberuflerinnen und Freiberufler entscheiden sich für die Selbstständigkeit, weil sie ihrer Leidenschaft nachgehen wollen, sei es Schreiben, Grafikdesign oder Webdesign.


Der beste Rat, den du als Anfänger bekommen kannst, ist, ein Projekt zu wählen, das dich begeistert und mit dem du Geld verdienen kannst. Und warum? Weil du damit wahrscheinlich produktiver und erfolgreicher sein wirst.


Die erfolgreichsten Mitarbeiter sind diejenigen, die mit Leidenschaft bei der Sache sind. In den meisten Fällen sind sie auch die produktivsten Teammitglieder. Deshalb haben wir eine Software für das Mitarbeiterengagement entwickelt, die darauf abzielt, die besten Mitarbeiter in einem Unternehmen oder einer Organisation zu belohnen.


6. Kommuniziere mit deinen Kunden


Kommunikation zwischen den an einem Geschäft beteiligten Akteuren zerstreut die Wolken der Verwirrung, beseitigt Missverständnisse, stärkt die Beziehungen und steigert die Produktivität.


In der Freiberuflichkeit kann es schwierig sein, mit deinen Kunden online zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Das ist ganz anders, wenn du persönlich mit ihnen zu tun hast. Aber dank digitaler Tools und Technologien ebnen sie den Weg für virtuelle Büros, die jetzt eine nahtlose Interaktion ermöglichen.


Als Freiberufler solltest du es dir zur Gewohnheit machen, mit deinen Kunden zu kommunizieren, um sie um Klarstellung und Beratung zu bitten. Auf diese Weise wirst du produktiver und effektiver arbeiten und etwas erreichen. Letztendlich ist Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg.


7. Mach dir die Macht des Zeitmanagements zunutze


Das Wort "Zeitmanagement" wird in der Geschäftswelt schon lange überstrapaziert, aber es hat bis heute nichts an Aktualität verloren. Es versteht sich von selbst, dass du deine Zeit managen solltest, wenn du produktiv sein willst.


Hier sind einige der effektivsten Zeitmanagement-Tipps für dich als Freiberufler:


Eisenhower Entscheidungsmatrix: Diese Produktivitätsmethode konzentriert sich auf die Priorisierung von Aufgaben, um die Zeit zu managen. Sie hilft dir bei der Entscheidung, welche Aufgaben du zuerst und welche du zuletzt erledigst, je nach Dringlichkeit und Wichtigkeit.

Die Idee dreht sich um Folgendes:

1. Wenn es dringend und wichtig ist, erledige es zuerst;

2. Wenn es wichtig, aber nicht dringend ist, entscheide, wann du es erledigen willst;

3. Wenn es nicht wichtig, aber dringend ist, delegiere es an jemanden; und

4. Wenn es nicht wichtig und dringend ist, verschiebe es.


  • Eat-that-frog-Regel: Bei dieser Produktivitätsmethode geht es darum, die schwierigste, umfangreichste und wichtigste Aufgabe eines Sets in einem bestimmten Projekt zu priorisieren. In dem Buch Eat That Frog von Brian Tracy geht es darum, wichtige Dinge zu erkennen, klare Ziele zu setzen und produktiv zu sein. Wenn das für dich funktioniert, dann iss diesen Frosch!

  • Die Pomodoro-Technik: Diese Zeitmanagementtechnik ist perfekt für alle, die nicht anders können, als zu prokrastinieren. Die Idee ist, 25 Minuten zu arbeiten, 5 Minuten zu pausieren und dann zu wiederholen. Du kannst dieses Set mehrmals während deiner Schicht verwenden. Das ist eine gute Methode, um eine Zeit lang konzentriert und motiviert zu bleiben, während du dich auf die verdiente fünfminütige Pause freust.

8. Nutze Produktivitätstools


Freiberufliche Arbeit kann ein bisschen kompliziert sein, besonders für diejenigen, die gerade erst anfangen. Es ist schwer, Kunden zu finden, Angebote zu verschicken und Vorstellungsgespräche zu planen. Es ist noch viel schwieriger, Projekte von Kunden anzunehmen, Aufgaben zu organisieren und sie zu erledigen.


Deshalb musst du so effizient und organisiert wie möglich sein. Am besten ist es, wenn du Produktivitätswerkzeuge nutzt. Du kannst in ein Projektmanagement-Tool investieren, um Aufgaben zu organisieren, in eine Chat-App, um mit deinen Kunden zu kommunizieren, und in ein Zeiterfassungstool, um deinen Fortschritt und deine Produktivität zu überwachen.


9. Mach eine Pause und belohne dich selbst


Wusstest du, dass Pausen und Belohnungen ein Teil der Gesamtgleichung sein sollten? Als Freiberufler bist du vielleicht sehr beschäftigt und mit deinen Projekten beschäftigt.


Deshalb ist es wichtig, ab und zu eine Pause zu machen, um Stress und Burn-out zu vermeiden. Wenn du eine Pause machst, kannst du dich erholen und dich auf die nächsten Aufgaben vorbereiten. Dadurch wirst du umso produktiver.


Aber wenn du ein Projekt abgeschlossen hast, vergiss nicht, dich zu belohnen. Schließlich sollst du aus deiner freiberuflichen Arbeit Kapital schlagen.


10. Bonus-Tipp: Investiere in einen Sitz-Steh-Schreibtisch


Unser Bonus-Tipp nicht nur für Freiberufliche ist, einen höhenverstellbaren Schreibtisch wie den Q8 mit Bambusplatte, das höhenverstellbare Tischgestell E8 oder den extra-großen höhenverstellbaren Schreibtisch mit vier Beinen E7Q von FlexiSpot zu verwenden.


Damit beugst du nicht nur Schmerzen im Rücken-, Schulter- und Nackenbereich vor oder linderst bestehende, sondern du bleibst durch die bessere Durchblutung sehr viel länger wacher und konzentrierter. Besonders, wenn das Nachmittags-Tief zuschlägt oder du mal bis spät abends einen Kundenauftrag fertigstellen musst, wird dir das Arbeiten im Stehen dabei helfen, produktiver zu sein.