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Was kann man gegen die Schlaflosigkeit tun?

20 Juni. 2023

Einfach nicht einschlafen zu können, ist eine frustrierende Erfahrung. Wenn dieses Problem chronisch wird, entwickelt sich Schlaflosigkeit zu einem Leiden, welches den ganzen Alltag auf den Kopf stellen kann.

Die Gründe für Schlaflosigkeit sind vielfältig und damit auch die möglichen Gegenmaßnahmen. Ein universell wirksames Gegenmittel auf die Problematik gibt es nicht. Wir versuchen es trotzdem und stellen Dir mit diesem Beitrag eine umfassende Hilfestellung gegen Schlaflosigkeit zur Verfügung.

Erfahre die wirksamsten Schritte, die Du befolgen kannst, wenn Du nicht einschlafen kannst.

Was genau ist Schlaflosigkeit

Das MSD Manual für Patienten definiert Schlaflosigkeit wie folgt: „Schlaflosigkeit bedeutet, dass man Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen hat, früh aufwacht oder die Schlafqualität gestört ist, wodurch der Schlaf unzureichend und nicht erholsam erscheint.“

Schlaflosigkeit ist ein weitverbreitetes Leiden, vor dem kein Geschlecht und keine Altersgruppe verschont wird. Die Folgen sind verschieden. Oftmals leiden Betroffene allerdings unter Gedankenkreisen, Müdigkeit während des Tages, einer geringen Konzentrationsfähigkeit und weiteren Beschwerden.

Die Problematik der Schlaflosigkeit tritt nicht immer isoliert auf. Anders als oftmals vermutet kann Schlaflosigkeit nämlich sowohl Auslöser als auch Symptom anderer Gesundheitsprobleme sein. Dieser Beitrag dient nicht als Ersatz für einen Arztbesuch. Falls Du von Schlaflosigkeit betroffen bist, empfiehlt es sich, Hilfe bei einer medizinischen Fachperson zu holen.

Wie kannst Du Schlaflosigkeit bekämpfen?

Wie bereits erwähnt, gibt es für Schlaflosigkeit keine Lösung, die für alle Personen gleich wirkt. Das liegt daran, dass die Ursachen sehr unterschiedlich sein können und dass nicht alle Leute gleich auf bestimmte Maßnahmen reagieren.

Allerdings bestehen verschiedene Strategien und Schritte, die Abhilfe versprechen. In den folgenden Abschnitten stellen wir Dir vier vielversprechende Punkte vor, die Dir dabei helfen dürften, Deine Schlaflosigkeit ein für alle Mal zu überwinden.

1. Grundsätze der Schlafhygiene befolgen

Wenn es um Schlaflosigkeit geht, fällt oftmals der Begriff der Schlafhygiene. Doch was ist damit genau gemeint?

Anders als es der Name vermuten lässt, hat Schlafhygiene nichts mit Hygiene im herkömmlichen Sinne zu tun. Mit der Schlaghygiene werden bestimmte Verhaltensweisen beschrieben, die für einen besseren Schlaf sorgen können. Beispiele einer guten Schlafhygiene sind unter anderem einheitliche Bettzeiten, keine langen Mittagsschläfchen und der Verzicht von Substanzen wie Alkohol, Nikotin und Koffein vor dem zu Bett gehen.

Die Befolgung dieser Ratschläge ist nicht immer einfach. Versuche es trotzdem und ziehe die Grundsätze der Schlafhygiene so konsequent wie möglich durch. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du Dich bereits nach wenigen Tagen oder Wochen spürbar besser fühlst, ist hoch.

2. Bequemes Bett anschaffen

Nicht immer ist Schlaflosigkeit mit einer mangelnden Schlafhygiene verbunden. Oftmals ist der Grund viel banaler: ein unbequemes Bett. Wenn die Matratze oder der Lattenrost (S2) unbequem sind und keine gesunde Körperlage fördert, fällt das Einschlafen oftmals schwer.

Vielfach registriert der Körper das unbequeme Liegen lediglich unterbewusst, wodurch Du Dein Bett möglicherweise gar nicht als Ursache Deiner Schlaflosigkeit infrage gestellt hast.

Es empfiehlt sich, in gute Schlafunterlagen wie den elektrisch verstellbaren Lattenrost EB01 zu setzen. Damit gelingt Dir nicht nur das Einschlafen einfacher, Du schläfst auch tiefer, ungestörter, erholsamer und länger.

3. Gedankenkreise stoppen

Wirst Du nachts von Gedankenkreisen wachgehalten? Damit bist Du nicht allein. Gedankenkreise gehören zu den Hauptursachen von Schlaflosigkeit.

Um einen positiven Gedankenraum zu schaffen, ist es wichtig, dass Du Dich aktiv um Deine Gedanken und Deine innere Einstellung kümmerst. Du hast die Kontrolle über Deine Gedanken. Bewusstseinsübungen wie Achtsamkeit und Meditation helfen, negative Gedanken loszulassen und den Fokus auf positive Aspekte zu lenken.

● Erkenne Deine Stärken und Erfolge und feiere sie.

● Schätze, kleine Freuden und Momente des Glücks.

● Lerne aus Herausforderungen und konzentriere Dich auf Lösungen. Sei dankbar für das Gute in Deinem Leben.

● Pflege Selbstfürsorge und Selbstliebe.

Liefern diese Selbstübungen nicht die erhofften Resultate? Möglicherweise hilft es Dir, einen Psychologen oder aufzusuchen oder ein Coaching zu besuchen.

4. Medizinische Hilfe suchen

Chronische Schlaflosigkeit ist nicht immer ganz harmlos. Im Zweifelsfall solltest Du einen Arzt oder Apotheker aufsuchen, der Dich fachlich beraten kann.

Aus medizinischer Sicht gibt es verschiedene Möglichkeiten, Schlaflosigkeit zu bekämpfen. Eine Möglichkeit ist eine Ursachenbekämpfung mittels einer Gesprächstherapie. Auch Schlafmittel sind eine kurzfristige Möglichkeit, um Schlaflosigkeit zu vermeiden. Allerdings solltest Du Schlafmittel nie über einen längeren Zeitpunkt ohne ärztliche Aufsicht einnehmen.

Alternativ zu starken Medikamenten gibt es auch natürliche, homöopathische und frei erwerbliche Hausmittel wie Baldrian, die Dir dabei helfen können, besser ein- und durchzuschlafen.

Schlaflosigkeit bekämpfen: Fazit

Für Betroffene ist Schlaflosigkeit eine mühselige Angelegenheit. Einfach nicht schlafen zu können, ist frustrierend und kann den Alltag unerträglich machen.

Glücklicherweise gibt es diverse Möglichkeiten, wie man Schlaflosigkeit behandeln kann. Die Ansätze unterscheiden sich von Person zu Person. Besonders der Ansatz der Schlafhygiene hat sich bei vielen Leuten, die unter Schlaflosigkeit leiden, als hilfreich entpuppt. Die Verhaltensweisen, die von der Schlafhygiene empfohlen werden, umfassen zum Beispiel regelmäßige Bettzeiten und kein Koffein vor dem zu Bett gehen.

Allerdings ist auch das Bett an sich eine Ursache für Schlaflosigkeit. Wen Du unbequem liegst, fällt es Dir schwieriger ein- und durchzuschlafen. Es empfiehlt sich eine gute Matratze und einen qualitativ hochwertigen Lattenrost wie den elektrisch verstellbarer Lattenrost S1 von FlexiSpot anzuschaffen.

Neben dem physischen Wohlbefinden ist das psychische Wohlbefinden ein weiterer Grund, der die Leute daran hindert, einzuschlafen.

Du kannst zum Beispiel mit Selbstübungen versuchen, Gedankenkreise zu stoppen und Dich auf Positives zu konzentrieren. Auch eine Behandlung bei einem Psychologen kann helfen.

Wenn Du allein nicht mit der Situation klarkommst oder Du Bedenken hast, empfiehlt es sich, einen Arzt oder Apotheker aufzusuchen.