Kostenloser Versand in DE, AT, LU
10% OFF auf alle Produkte mit SS10
60 Tage Rückgaberecht

Warum ein positives Umfeld am Arbeitsplatz wichtig ist

09 Februar. 2022

Ein positives Arbeitsumfeld kann Wunder bewirken. Um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, ist es am wichtigsten, dass sich die Mitarbeiter/innen wohl fühlen. Denn wenn die Mitarbeiter glücklich sind, geschehen erstaunliche Dinge im Unternehmen.


Ein positives Arbeitsumfeld kann viele positive Auswirkungen haben, nicht nur auf das Wohlergehen des einzelnen Mitarbeiters, sondern auch auf den Gewinn des Unternehmens. Wenn sich die Menschen an ihrem Arbeitsplatz und in der Umgebung, die sie jeden Tag betreten, wohlfühlen, sind sie wahrscheinlich produktiver und machen weniger Fehler. Wenn jeder Mitarbeiter mit positiver Energie aufgeladen ist, ist die Ansteckung mit guten Schwingungen unvermeidlich. Positivität ist genauso ansteckend wie Negativität. Ein schlechtes Arbeitsumfeld kann die Produktivität bremsen und dazu führen, dass die Beschäftigten weniger motiviert sind und schließlich kündigen. Immer häufiger wird festgestellt, dass schlechte Arbeitsbedingungen auch langfristige Gesundheitsprobleme wie Stress, Angstzustände und Depressionen verursachen können.


Es hat sich gezeigt, dass die Ermutigung und Förderung der Mitarbeiter/innen in einem Umfeld, das positiv und motivierend ist, Spaß macht und die Mitarbeiter/innen dazu inspiriert, Freude an ihrer Arbeit zu haben, große Vorteile und den Gesamterfolg bringen kann. Wenn Mitarbeiter/innen finanziell investiert sind, wollen sie eine Rendite, und wenn sie emotional investiert sind, wollen sie einen Beitrag leisten. Ein gesundes Arbeitsumfeld geht Hand in Hand mit energieeffizienten Designlösungen, und eine innovative Arbeitsplatzgestaltung trägt dazu bei, einen erfolgreichen Arbeitsplatz zu schaffen. Im Folgenden sind einige Gründe aufgeführt, warum ein positives Arbeitsumfeld.


Kraft der Positivität

Zu den gemeinsamen Grundwerten gehören Respekt, Freundlichkeit, Geduld und gegenseitige Akzeptanz. Wenn Positivität die Norm ist, bieten die Mitarbeiter/innen ihre Hilfe an, bevor sie darum gebeten werden. Sie ziehen als Team an einem Strang, um Ideen zu entwickeln, sich ehrgeizige Ziele zu setzen und nach Spitzenleistungen zu streben. Veränderung, Innovation, Kreativität und unterschiedliche Perspektiven werden unterstützt und begrüßt. Risikobereitschaft wird gefördert, auch wenn das Ergebnis hinter den Erwartungen zurückbleibt. Negative Arbeitsumgebungen hingegen zehren an der Energie, verbreiten Angst und torpedieren die Moral. Die Fluktuation ist hoch und die Loyalität zum Unternehmen ist gering.


Gesundheit und Wohlbefinden

Positive Beziehungen zu Vorgesetzten und Kollegen sind entscheidend für die psychische und physische Gesundheit. Unterstützende Beziehungen zeichnen sich durch Einfühlungsvermögen, gegenseitige Achtung, Wertschätzung und Verständnis aus. Beschäftigte in einem positiven Arbeitsumfeld leiden weniger unter arbeitsbedingten Gesundheitsproblemen und haben eine bessere Anwesenheit Bilanz. Sie kümmern sich um sich selbst und nutzen ihre Pausen, um sich zu entspannen und Stress abzubauen. Manche Arbeitgeber gehen so weit, dass sie Büro Sportgeräte wie den V9U Fahrradstuhl zur Verfügung stellen, damit ihre Mitarbeiter/innen die Gesundheit ihrer Beschäftigten fördern können. 


Wenn sich Arbeitnehmer/innen am Arbeitsplatz nicht wertgeschätzt oder respektiert fühlen, können sie unter echten körperlichen und emotionalen Symptomen leiden. Ein negatives Arbeitsumfeld kann zu Angstzuständen, Traurigkeit, Depressionen und Apathie führen. Hoher Stress, schwitzende Hände und Herzrasen erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Herzerkrankungen und anderen stressbedingten Krankheiten, die mit der Zeit tödlich sein können. Unzufriedene Arbeitnehmer/innen können sich mit Alkohol selbst behandeln, um ihre Gefühle zu betäuben und mit der Feindseligkeit und Negativität am Arbeitsplatz fertig zu werden.


Positive Arbeitsplatzmerkmale

Ein positiver Arbeitsplatz geht über regelmäßige Pausen, einen Pausenraum mit Verkaufsautomaten und ein jährliches Frühstück zur Anerkennung der Mitarbeiter hinaus.  Mitarbeiter/innen haben eher eine positive Einstellung zur Arbeit, wenn die Unternehmenskultur flexibel ist und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie respektiert. Außerdem brauchen die Beschäftigten angemessene Unterstützung, Schulungen, Ressourcen und Platz, um ihre Arbeit zu erledigen. Die Stimmung wird auch von den allgemeinen Arbeitsplatzbedingungen beeinflusst, z. B. von Sicherheitsvorkehrungen, angemessener Beleuchtung und angenehmen Temperaturen im gesamten Gebäude.


Viele der Faktoren, die die Arbeitsleistung beeinflussen, sind intrinsisch. Nachdem die Grundbedürfnisse nach einem regelmäßigen Gehaltsscheck und einem festen Arbeitsplatz befriedigt sind, wollen die Beschäftigten das Gefühl haben, dass sie eine sinnvolle Arbeit leisten, die für das Unternehmen wichtig ist. Auch der Führungsstil beeinflusst, wie gerne die Beschäftigten zur Arbeit kommen. Mikromanagement, Beschimpfungen und Herabwürdigungen führen zu Widerstand, Unmut und passiv-aggressivem Verhalten. Im Gegensatz dazu schafft eine unterstützende Führungskraft, die Mitarbeiter/innen zu Wort kommen lässt, konstruktives Feedback gibt und die Beiträge der Mitarbeiter/innen konsequent anerkennt, Vertrauen und positive Gefühle.


Gesteigerte Kreativität und Innovation

Die Bedeutung des Arbeitsumfeldes hängt auch mit Kreativität und wirtschaftlichem Überleben zusammen. Erfolgreiche Unternehmen sind beweglich, können sich an veränderte Verbraucherpräferenzen anpassen und sind innovativ bei der Einführung neuer Produktlinien. Beschäftigte in einem positiven Arbeitsumfeld sind energiegeladen und einfallsreich. Sie machen gerne Brainstormings, experimentieren, probieren neue Ansätze aus und stören den Status quo.


Ein negatives Arbeitsumfeld hemmt Kreativität und Originalität. Die Beschäftigten haben Angst, Ideen vorzuschlagen, die vielleicht nicht funktionieren, und so leidet das Unternehmen unter Phantasielosigkeit und mangelnder Bereitschaft, sich zu verändern oder innovativ zu sein.


Bessere Kommunikation

Ein positives Arbeitsumfeld erleichtert eine offene und ehrliche Kommunikation auf allen Ebenen des Unternehmens. Klare Kommunikationswege klären die Erwartungen an die Arbeit und die Rollen. Die Beschäftigten fühlen sich sicher, wenn sie Fragen stellen und offene Informationen über den Arbeitsfortschritt mitteilen können. Die Vorgesetzten wissen, wie sie ihre Mitarbeiter taktvoll coachen und anleiten können, um ihnen zu helfen, zu lernen und mit dem Unternehmen zu wachsen. Die Ergebnisse und die Qualität der Arbeit verbessern sich, wenn ein/e Mitarbeiter/in hilfreich betreut wird.


Wenn die Beschäftigten das Gefühl haben, dass die Geschäftsführung offen für Ideen ist, sind sie eher bereit, auf Unzulänglichkeiten hinzuweisen und mögliche Lösungen anzubieten. Gerüchte und Fehlinformationen sind weniger ein Problem, wenn die Unternehmensleitung über organisatorische Veränderungen wie Umstrukturierungen oder anstehende Fusionen transparent ist. Konflikte werden erkannt, besprochen und gelöst, bevor sich Spannungen aufbauen und die Situation eskaliert.


Kollaborative Teamarbeit

Teamarbeit ist das Rückgrat der organisatorischen Abläufe. Wie wichtig das Arbeitsumfeld in einer Organisation ist, zeigt sich daran, wie Teams funktionieren. Mitglieder eines Teams mit einer positiven Einstellung ziehen an einem Strang und halten einander den Rücken frei. Kollektive Ziele werden wichtiger als individuelle Anerkennung. In einem positiven Arbeitsumfeld florieren Teams, weil sie Spaß an der Zusammenarbeit haben und Kooperation über Wettbewerb stellen. Im Gegensatz dazu können Teams in einem toxischen Arbeitsumfeld unter Trägheit, schlechter Kommunikation, Rivalität, Verrat und Pessimismus leiden.


Die Entwicklung Ihres Arbeitsumfeldes hilft, negative Folgen zu vermeiden

Manchmal ist es wichtiger als die Vorteile eines guten Arbeitsumfelds, die negativen Auswirkungen eines schlechten Arbeitsumfelds zu vermeiden. In einem negativen Arbeitsumfeld ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Beschäftigten schlechte Arbeitsgewohnheiten an den Tag legen, was zu einem Rückgang der Leistung und der Ergebnisse führt. Negative Arbeitsbedingungen können zu mehr Teamkonflikten, Feindseligkeit, Angst vor Entlassung, Stress und Unzufriedenheit führen. Schlimmer noch, ein negatives Arbeitsumfeld kann auch zu Schlaflosigkeit, Angstzuständen und sogar Depressionen führen. Und wenn auch nur ein/e Mitarbeiter/in bei der Arbeit unglücklich ist, wirkt sich das auf alle anderen im Büro aus. Du kennst das Sprichwort: "Unglück liebt Gesellschaft". Menschen fühlen sich wohl, wenn sie wissen, dass es ihren Kollegen auch so geht. Je mehr du als Führungskraft also ein positives Arbeitsumfeld schaffst, desto mehr wird sich das für alle auszahlen.