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Warum du dein Homeoffice deiner „Marke“ anpassen solltest

16 November. 2021

Wenn du teilweise oder in Vollzeit von zu Hause aus arbeitest, hast du dir vielleicht noch nicht viele Gedanken darüber gemacht, ob dein Homeoffice deine Marke oder die deines Unternehmens widerspiegelt. Dabei spielt es keine Rolle, ob du für einen großen Konzern arbeitest oder als Einzelunternehmer selbstständig bist. Mit deiner Arbeit repräsentierst du eine Marke. Und diese sollte auch in deinem Homeoffice zu sehen sein.

  

Nun wirst du vielleicht lachen und dich wundern, wovon wir hier sprechen. Doch du hast sicherlich von Zeit zu Zeit berufliche Videokonferenzen, wenn du von zu Hause aus arbeitest, richtig? Wie laufen diese Dialoge mit Kunden, Lieferanten oder Geschäftspartnern dann ab? Stören die Kinder oder Haustiere das Gespräch? Kann man im Hintergrund einen Wäschestapel oder ein Chaos sehen? Bricht die Verbindung ständig ab? Oh je!


Doch selbst wenn es niemand deiner Geschäftsbeziehungen mitbekommt, wie und wo du arbeitest, wirkt sich das jedoch ebenso auf deine Einstellung zu deiner Arbeit aus. Ist dein Homeoffice lieblos eingerichtet und unordentlich, wird sich dies ganz sicher auch in deiner Produktivität niederschlagen.


Homeoffice-Funktionalität und Markenimage

Wie wir bei Zoom-Anrufen rüberkommen und wie gut unser Mikrofon und die Kamera funktionieren, beeinflusst, wie andere unser Markenzeichen sehen. Sei es die Marke des Unternehmens, für das du arbeitest oder handelt es sich um dich selbst, dann bist du die „Marke“.


Es liegt in der Verantwortung der Firma, für die du arbeitest, wie hoch die Auflösung deiner Webkamera und wie gut die Tonqualität ist. Klappt beides nur wenig, deutet dies nicht gerade auf Professionalität hin. 


Bist du für dich alleine verantwortlich, solltest du unbedingt in eine gute Ausrüstung investieren, um bei deinen Kunden einen professionellen und verlässlichen Eindruck zu machen. Dies beginnt bei einer schnellen und stabilen Internetverbindung, über eine technisch hervorragende Webcam, wobei es sich am besten nicht nur um die Handy- oder Laptopkamera handelt und einer einwandfreien Tonqualität.


Branding von Remote-Mitarbeitern in Unternehmen

Über die funktionale Seite der Dinge hinaus kann Branding eine große Rolle dabei spielen, die Mitarbeiter mit dem Betrieb zu verbinden, zu dem sie gehören. Dabei sollte man ein Augenmerk darauf haben, dass man auch seine Fernmitarbeiter dazu bewegt, dass sie gerne arbeiten, stolz und begeistert für das Unternehmen tätig sind. 


Um dies zu erreichen, sind die Kommunikation mit allen Abteilungen, klare Ziele und die Marke bedeutend. Besonders für Mitarbeiter im Homeoffice ist es wichtig, sich zugehörig zu fühlen. Dies kann man erreichen, indem man eine hervorragende Ausstattung zur Verfügung stellt. Dazu gehören:



Damit stärkt der Arbeitgeber visuell und physisch die Zusammengehörigkeit und das Vertrauen in die Marke. Es fördert die Motivation und Produktivität der Remotemitarbeiter. Doch man kann noch viel weitergehen, indem man


  • Einen Zoom-Hintergrund mit Firmenlogo verwendet

  • Büromaterialien mit Logo zur Verfügung stellt

  • Kaffeetassen mit Logo bereitstellt


Auch als Einzelunternehmer kannst du dies tun, indem du dir ein paar schöne Notizbücher mit deinem Logo oder deinen Initialen anfertigen lässt, Kugelschreiber oder auch für die Kundengespräche dein Logo im Hintergrund präsentierst. Sei es virtuell oder physisch. 


Baue deine Marke in das Homeoffice ein

Vor der Pandemie hatten die meisten noch gar kein Homeoffice. Doch seit dem ersten Lockdown wurden an den kleinsten Plätzen in Häusern und Wohnungen schnell behelfsmäßige Büros eingerichtet. Doch Covid-19 hat nicht nur uns nachhaltig verändert, sondern ebenso die Geschäftswelt. Viele Firmen bieten auch nach der Notwendigkeit das Homeoffice an, dass man teilweise oder gar in Vollzeit dabei bleiben kann.


Dies hat viele Vorteile, kann aber auch bedeuten, dass man sich ein wenig ausgeschlossen vom Unternehmen fühlt. Daher sollten Betriebe darauf achten, dass sie selbst Büros in den privaten Unterkünften ihrer Mitarbeiter branden und für eine professionelle Ausstattung sorgen.


Dies bedeutet nicht, dass die Firma die komplette Einrichtung übernehmen muss, inklusiven Arbeitern, die am besten den Raum noch in Firmenfarben streichen. Nein, das geht natürlich zu weit. Doch man kann den Mitarbeitern anbieten, eine professionelle Büroausstattung teilweise oder ganz zur Verfügung zu stellen. Dies hat sehr viele Vorteile:


  • Sie stellen sicher, dass der Mitarbeiter einen ergonomischen Arbeitsplatz erhält und dadurch nicht wegen Fehlhaltungen ausfällt.

  • Bei Telefon- und Videokonferenzen wird die Professionalität sichergestellt.

  • Ihr Mitarbeiter fühlt sich wohl und arbeitet gerne.

  • Es steigert die Produktivität der Remote-Mitarbeiter.


Steht deine Marke für Qualität, Professionalität und Vertrauen, dann sollte sich das auch in den Büros der Fernmitarbeiter widerspiegeln. 


Die Büros der Zukunft

Es zeichnet sich schon viel länger ab, dass das alte Modell des Großraumbüros, in dem von 9-17 Uhr malocht wird, ausgedient hat. Nicht erst seit der Covid-19-Pandemie, doch sehr viele Unternehmen haben sich bis dahin noch gegen diesen Trend gewehrt.


Dabei haben alternative Büromodelle unzählige Vorteile für beide Seiten – das Unternehmen und die Mitarbeiter. Die Büros der Zukunft werden keine starre Einheit mehr sein, in die man jeden Tag gehen muss. Schon jetzt gibt es viele Unternehmen, die ein Hybridmodell anbieten und entsprechend ihre Räumlichkeiten angepasst haben.


Dies bedeutet, dass die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, entweder zum Teil oder in Vollzeit von zu Hause aus zu arbeiten. Sind sie dann im Büro, steht ihnen dort nicht mehr ein dedizierter Arbeitsplatz zur Verfügung, sondern nur noch sogenannte Hot Desks. 


Ist ein Arbeitnehmer nur zwei Tage pro Woche im Betrieb, benötigt er keinen voll ausgestatteten eigenen Arbeitsplatz. Dies bedeutet wiederum für die Arbeitgeber, dass sie die Kosten für die Büromöbel bei den Mitarbeitern in deren Homeoffice investieren können und durch den verminderten Platzbedarf weniger Mitarbeiter, die sich tatsächlich im Unternehmen befinden, kleinere Räumlichkeiten anmieten können. 


Dies wirkt sich nicht nur auf die Kosten für die Miete, sondern auch den Unterhalt, Pendlerkosten, Bewirtung, Reinigung usw. aus. Und dann ist es ganz besonders wichtig, die einzelnen Mitarbeiter in ihren Büros zu Hause zu branden, um den Unternehmensspirit und -wert aufrecht zu erhalten.