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Super Foods

16 Mai. 2022

Bestimmt hast du den Begriff Super Food schon einmal gehört. Sonst wärst du vermutlich nicht hier. Aber hast du dich auch schon mal gefragt, was genau denn nun ein Super Food eigentlich ausmacht, warum sie gut für dich sein sollen und welche Nahrungsmittel dazu gehören? Ja? Wir auch, darum haben wir hier alle wichtigen Informationen rund um das Thema Super Foods für dich zusammengetragen und alles Wesentliche in diesem Artikel verpackt!

Was ist ein Super Food?

Wie immer starten wir natürlich dort, wo es sich bekanntlich am besten starten lässt: am Start! Was ist also ein Super Food überhaupt? Ein Super Food ist ein Nahrungsmittel, das einige ganz besondere Eigenschaften besitzt, beziehungsweise einige Kriterien erfüllt.


Nährstoffe

Echte Super Foods liefern ganz besondere Nährstoffe, Vitalstoffe oder Wirkstoffe in besonders großen Mengen, vor allem aber deutlich mehr als ein gewöhnliches Nahrungsmittel.


Biologisch

Super Foods sind möglichst naturbelassen und stammen aus der freien Natur oder wenigstens biologischem Anbau.


Wertigkeit

Ein Super Food muss ein ganzheitliches und vollwertiges Nahrungsmittel sein. Das bedeutet, es reicht nicht, wenn es von einem Vitamin besonders viel hat oder eine besonders krasse Wirkung hat, ein Super Food ist es erst wenn es ganzheitlich ist und nicht nur ein Nahrungsergänzungsmittel wie Vitaminpillen.


Geschmack

Der Geschmack ist unwesentlich dafür, ob ein Super Food ein Super Food ist. Es kommt auf den Inhalt an. 

Nun, da wir die wichtigsten Kriterien abgesteckt haben, drängt sich natürlich die Frage auf, warum Super Foods und sind sie vielleicht auch Medizin aus dem Garten von Mutter Natur?

Warum Super Foods?

Einer der wichtigsten Punkte, der für Super Foods spricht ist sicher das Thema Medizin. Tatsächlich sind viele Super Foods Medizin, wenngleich sie keine Arzneimittel sind. Das ist insofern praktisch, als dass sie nicht aufwändig hergestellt und anschließend geprüft werden müssen, bevor sie zugelassen werden. Die Super Foods hingegen - also die Medizin direkt aus der Natur - müssen nicht eigens zugelassen werden, sondern können von jedem verwendet werden. Sie werden häufig tatsächlich zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt, und sollten genau genommen in jeder Therapie mit integriert sein. Insbesondere, wenn jemand krank ist, sollte er unbedingt die bestmöglichen Lebensmittel zu sich nehmen um rasch wieder gesund zu werden. Dabei können Super Foods auf jeden Fall helfen!


Wie können Super Foods heilen?

Viele Krankheiten gehen einher mit Nebenerscheinungen wie verminderten Fähigkeiten des Körpers sich selbst zu entgiften oder aber der Körper wird zusätzlich mit Entzündungen belastet. Super Foods helfen der Genesung, indem sie entzündungshemmend wirken und antioxidativ, sowie aktivierend auf die Entgiftungsfähigkeiten des Körpers. Das heißt im Umkehrschluss, dass es gerade, wenn jemand krank ist, umso wichtiger ist, gute Nahrung zu sich zu nehmen, und insbesondere auf Super Foods zu achten. 

Das besonders tolle an den Supe Foods ist außerdem, dass sie sich häufig gegenseitig in ihren Wirkungsweisen unterstützen oder sogar verstärkende Wechselwirkungen haben, wie beispielsweise Datteln und Granatäpfel. 

Das heißt aber auch, dass es nicht ausreicht, ein Super Food zu verspeisen und anzunehmen, man wäre sofort wieder gesund. Zu ganzheitlichen Therapien gehört viel mehr als einmalig Medizin einzuwerfen (egal ob chemisch oder natürlich). Viele Super Foods und diese in rauen Mengen sind nur ein Teil der Behandlung. 

Wichtig ist hier zu erwähnen, dass Super Foods alleine auch in der Ernährung nicht ausreichend sind. Nur in Kombination mit hoch qualitativer und naturbelassenen Lebensmitteln, die frisch verarbeitet werden, plus einem gesunden Lebensstil mit genug Schlaf, Bewegung, Entspannung, Sonnenlicht und frischer Luft werden die positiven Effekte auch langfristig und ganzheitlich wirken.

Was sind die besten Super Foods?

Nun aber zum wichtigsten Punkt: Was gehört denn nun eigentlich zu den Super Foods?

  1. Beginnen wir mit dem ersten Super Food, das sich unter “Green Food” zusammenfassen lässt. Dazu gehört alles, was grünes Blattgemüse ist. Das sind Wildpflanzen wie Brennnessel oder Löwenzahn, grünes Kulturgemüse wie Spinat, Sellerieblätter oder Salate, grüne Kräuter aus dem Garten wie Basilikum, Petersilie und Melisse und natürlich auch Algen. All diese Sorten an Essen sind praktisch die Urnahrung des Menschen. Es war leicht zu finden und zu sammeln, beinhaltet die wichtigsten Nährstoffe für den menschlichen Körper und ist auch heute eine wichtige Ergänzung in unserer Ernährung.
  2. Kreuzblütler wie Brokkoli, Weißkohl, Blumenkohl und wie sie alle heißen sind ebenso als Super Food zu bewerten, wie auch Senf oder Rucola.
  3. Sauerkraut - Sauerkraut liefert massig probiotische Kulturen, wie jedes andere fermentierte Lebensmittel auch. Diese Kulturen helfen dabei, den Verdauungstrakt zu unterstützen, indem schädliche Bakterien verdrängt werden und damit beispielsweise das Risiko von Entzündungen der Magenschleimhaut und der Entstehung von Magengeschwüren deutlich senken. Wichtig: Das gilt nur für rohes Sauerkraut. Pasteurisiertes Sauerkraut in Glas oder Beutel sind praktisch wertlos.
  4. Shiitake Pilze - Wann immer du etwas mit Pilzen kochen möchtest, ersetze ab sofort die Champignons aus den Zuchtfarmen mit Shiitake Pilzen. Sie haben nicht nur ein sehr ansprechendes Aroma, sondern sie sind auch noch wunderbar in der Vorbeugung von Krebs.
  5. Mandeln - Mandeln sind nicht nur super lecker und basisch, sie haben auch noch besonders wertvolle Inhaltsstoffe. Dazu zählen bestes Fett, Ballaststoffe und eine große Menge an Vitalstoffen, sodass bereits die tägliche kleine Portion Mandeln zum Knabbern den täglichen Bedarf an Magnesium und Calcium abdecken.
  6. Kürbiskerne - Auch sie eignen sich wunderbar zum Knabbern und liefern ganz nebenbei auch noch verhältnismäßig sehr viel Zink. Zusätzlich decken 50 Gramm Kürbiskerne die Hälfte des täglichen Bedarfs an Magnesium ab. Ganz nebenbei wirkt es auch heilend auf die Blase, die Harnwege und die Prostata. Klasse, oder?
  7. Papaya - Die Papaya kann zurecht als kleine Hausapotheke gesehen werden. Insbesondere die Kerne sind wertvoll, denn bei täglichem Verzehr schützen sie nicht nur vor Infektionen, die von Bakterien hervorgerufen werden, sondern auch vor inneren Parasiten. Ganz nebenbei helfen sie auch noch der Leber bei der Entgiftung und Regeneration. Die Frucht selbst wirkt ebenfalls sehr heilsam, und dabei wirkt sie heilsamer, je weniger reif sie ist.
  8. Beeren - Viele unserer Obstsorten würden unsere Vorfahren aus der Steinzeit nicht wiedererkennen. Sie müssen immer größer, schöner und süßer sein, und das alles auf Kosten ihrer besonderen Inhaltsstoffe. Die einzige Ausnahme sind Beeren (ohne Erdbeeren). Sie beinhalten zahlreiche Antioxidantien und sind kombiniert mit unserem Blattgemüse echte Garanten für unsere Gesundheit. Worauf wartest du noch?