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So sieht die Zukunft in Büros aus

02 August. 2023

Nicht nur der natürliche Lauf der Zeit und die damit einhergehenden technischen Veränderungen wirken sich auf unsere Arbeitszukunft aus. Auch die zum Glück schon fast vergessene COVID-19-Pandemie hat die Art und Weise, wie wir arbeiten – und damit auch die traditionellen Bürosetups – verändert.

Und diese Veränderungen sind überwiegend sehr positiv! Seither haben viel mehr die Freiheit, flexibler zu arbeiten, der Komfort erhöht sich und zwar auch der Anspruch an die Angestellten, doch damit auch die Effizienz und Produktivität.

Letztlich haben die Arbeitgeber auch erkannt, dass das mentale und physische Wohlbefinden wichtig sind und zu mehr Produktivität führen, was letztlich mehr Umsatz für die Unternehmen bedeutet.

Hier findest Du die Trends, wie sich Büros in der näheren Zukunft weiterhin verändern werden und was Du sonst noch zu erwarten hast:


1. Bequemes Homeoffice oder das Zuhause im Büro

Wir haben uns in den letzten beiden Jahren alle daran gewöhnt, von zu Hause zu arbeiten. Homeoffices sind üblicherweise sehr viel wärmer, persönlicher und heimeliger eingerichtet und gestaltet. Dies vermissen die Mitarbeiter, wenn sie wieder ins Unternehmen gehen müssen. Daher stellen sich immer mehr Firmen darauf ein und ermöglichen durch ein Bürodesign, welches ein Zuhause mit den Elementen eines Büros verschmelzen lässt.

Dieser Bürodesign-Trend hat schon jetzt die oberste Priorität. Dadurch fällt es den Mitarbeitern viel leichter, wieder ins Büro zu kommen und dort ihr Bestes zu geben. Gängige Möglichkeiten, wie Unternehmen mehr Gemütlichkeit ins Büro bringen, sind:

  • Weiche Teppichböden
  • Bequeme Sitzgelegenheiten
  • Warmes Licht
  • Vorhänge
  • Zimmerpflanzen
  • Sitzgelegenheiten im Freien

Weitere Aspekte dieses Designs sind, dass Küchen integriert werden, in denen die Mitarbeiter mehr als nur die Mikrowelle oder den Kaffeeautomaten zur Verfügung haben. Einer der schönen Vorteile, von zu Hause zu arbeiten, war, dass man sich gesund und günstig ernähren konnte.

Ruheräume mit Sofas oder sogar Spielmöglichkeiten sorgen für Entspannung und sie tragen zum Stressabbau bei. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Raum, in dem sich die Mitarbeiter nicht nur bei Meetings austauschen können, sondern auch bewegen? Der Fahrradstuhl / Heimfahrrad V6 von FlexiSpot bietet viele unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten und sorgt für mehr Bewegung.

Weiterhin sind auch Sitz-Steh-Schreibtische ein großes Thema. Mit dem höhenverstellbaren Tischgestell E7 oder E8 von FlexiSpot  hast Du die Freiheit zu arbeiten, wie es für Dich am besten funktioniert.


2. Schwerpunkt auf mehr Nachhaltigkeit

Das Thema Nachhaltigkeit wird für die Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Designer gleichermaßen immer wichtiger. Umweltfreundlich zu sein bedeutet, dass jeder Artikel, den die Unternehmen kaufen, sorgfältig ausgewählt wurde, um die Umwelt nicht zu belasten.

Daher wird immer mehr darauf geachtet, dass mit umweltbewussten Herstellern zusammengearbeitet wird, die Produkte aus nachhaltigen Materialien verwenden und klimaneutral sind.

Neben nachhaltigen Materialien sollte ein umweltfreundliches Büro ebenso auf Energieeffizienz setzen. LED-Beleuchtung und sehr viel mehr natürliches Licht sind nicht nur energieeffizient, sondern steigern auch die Produktivität der Mitarbeiter.

Auf Papier sollte so gut wie möglich verzichtet werden. Dies minimiert in großen Unternehmen zudem auch die Anschaffung von großen und teuren Druck- und Kopiergeräten. Heute lassen sich fast alle Dinge papierlos erledigen.


3. Mehr Nähe zur Natur

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich der Mensch in der Nähe von Natur am wohlsten fühlt. Daher werden immer mehr auch in Büroräumen naturnahe Design Elemente integriert, um die Produktivität der Angestellten zu steigern.

Dabei muss es sich nicht um einen Außenbereich handeln, sondern das naturnahe Design spiegelt sich auch im Inneren wider. Dabei werden Elemente der Natur wie Holz, Bambus, Pflanzen, Naturdrucke, Wasser und natürliche Farben in die Büroräume integriert.

Ein wichtiger Bestandteil dieses Designtrends ist vor allem auch natürliches Licht. Da künstliche Beleuchtung jedoch notwendig ist, werden hier warme Töne und indirekte Lichtquellen verwendet.

Das naturnahe Bürodesign konzentriert sich dabei ebenso auf eine gesunde Innenraumluft. Diese wird durch Grünpflanzen und Zimmerbrunnen erreicht. Schon beim Bau der Geschäftsräume achtet man hier auf eine Verbesserung des natürlichen Luftstroms.

Dieser Designtrend reduziert nachweislich Stress, verbessert die Konzentration, fördert die Kreativität und trägt zu einem allgemein besseren Wohlbefinden bei. Angesichts der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer wird die Umsetzung von Naturelementen wichtiger denn je.

4. Viele neutrale Farben, aber auch immer mehr Farbakzente

Neutrale Farben haben sich bewährt, weshalb sie auch noch lange Trend bei der Bürogestaltung bleiben werden, nicht zuletzt wegen der Naturnähe. Cremefarben, Hellbraun und Beige verleihen einem Büro sofort ein angenehmes und wohnliches Gefühl, was für einen erfolgreichen Büroraum unerlässlich ist. Allerdings geht der Trend in die Richtung, dass sie mit pastelligen Farben, welche die Produktivität und Laune der Mitarbeiter positiv beeinflussen, immer mehr kombiniert werden.

So werden die Büromöbel weiterhin in neutralen oder natürlichen Farben wie Holz oder Bambus gehalten und bei der Gestaltung der Wände farbliche Akzente gesetzt. Ein zu bunter Teppich oder grelle Büromöbel würden zu sehr ablenken.

Weitere Farbakzente können bei Sofas oder Sesseln gesetzt werden, mobilen Teppichen in Sitzecken oder durch die Gestaltung von einzelnen Wänden. Der Trend geht jedoch auch hier in eine natürliche Richtung, sodass vorwiegend Grün-, Blau-, Braun- und Beigetöne verwendet werden.

5. Schwerpunkt auf Geräuschreduzierung

In Großraumbüros ist Lärm unvermeidlich, doch er kann kontrolliert werden. Ein zu hoher Geräuschpegel führt dazu, dass sich die Mitarbeiter nur schwer konzentrieren können und somit weniger produktiv sind.

Daher sollten Unternehmen auf geräuschschluckende Bodenbeläge wie Teppiche setzen und schallabsorbierende Materialien wie Trennwände und Pflanzen verwenden. Zudem geht der Trend immer mehr weg vom reinen Großraumbüro. Die Mitarbeiter sollten kleine Kabinen oder Büros zur Verfügung haben, in denen sie in Ruhe Telefonate führen können, sich zurückziehen, wenn sie sich besonders konzentrieren müssen oder Besprechungen zu zweit halten. Dies reduziert zudem den Geräuschpegel im Büro.

6. Flexibler Arbeitsplatz

Mitarbeiter wünschen sich nun immer mehr, dass sie flexibler arbeiten können. Man möchte schlichtweg nicht mehr den ganzen Tag von Montag bis Freitag in einem Raum eingesperrt sein. Daher geht der Trend immer mehr zu Büros, die keine festen Arbeitsplätze, sondern sogenannte Hotdesks zur Verfügung stellen.

Dabei wird es den Mitarbeitern ermöglicht, einen Teil der Arbeitszeit zu Hause zu verbringen und die Zeit, die sie im Büro sind, an einem Platz sind, welcher gerade verfügbar ist. Dies spart zudem den Unternehmen an Platz und Geld ein.

Zudem werden Bereiche, in denen man sich zwanglos aufhalten kann, immer wichtiger. Dies führt zudem zu einer besseren Kommunikation. Sei es ein Cafèbereich, Sofaecken, Spielräume, Brainstormingzimmer oder Außenbereiche mit Wifi-Empfang.

Das Ziel sollte sein, dem Arbeitnehmer so viele verschiedene Optionen wie möglich zu bieten. Dies verleiht ein Gefühl von Anerkennung, Fürsorge und Wichtigkeit für den Mitarbeiter.