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Schulterprobleme verstehen und vorbeugen: Was du wissen solltest

24 Oktober. 2023

Du kennst das sicher auch: Ein langer Tag am Schreibtisch und am Ende fühlt sich alles verspannt und müde an.

Du bist nicht allein! Viele von uns kennen diese unangenehmen Schulterprobleme. Manchmal schleichen sie sich nach einem langen Tag am Schreibtisch ein, manchmal nach dem Sport. Oft sind sie hartnäckig und beeinflussen unseren Alltag mehr, als uns lieb ist. Doch woran liegt's und wie können wir dem vorbeugen? Dieser Artikel nimmt Dich mit auf eine Reise durch die komplexe Welt der Schultergesundheit. Gemeinsam tauchen wir in die Ursachen ein und suchen nach Wegen, wie Du Deine Schulter gesund halten kannst. Mach Dich bereit für nützliche Tipps und Infos – für ein schmerzfreieres Morgen!

Inhalt

● Anatomie der Schulter verstehen

● Das sind die Häufigsten Ursachen für Schulterschmerzen

● Regelmäßig präventive Übungen machen

● Auf Haltung und Ergonomie achten

Anatomie der Schulter verstehen

Die Schulter ist nicht nur irgendein Körperteil, sondern ziemlich faszinierend, wenn man mal genauer hinschaut: Deine Schulter ist wie ein super flexibles Drehscharnier. Es besteht aus drei Hauptspielern: dem Oberarmknochen, dem Schulterblatt und dem Schlüsselbein. Diese Truppe hält nicht einfach nur so zusammen. Eine Mischung aus Bändern, Sehnen und Muskeln sorgt dafür, dass alles an seinem Platz bleibt und trotzdem super beweglich ist.

Das Besondere an der Schulter ist, dass sie so vielfältig und beweglich ist: Arme heben, seitlich ausstrecken, wild herumfuchteln – fast alles geht! Das verdanken wir vor allem einer speziellen Muskelcrew, der Rotatorenmanschette. Diese vier Muskeln sind so etwas wie die Bodyguards des Oberarmkopfes und sorgen dafür, dass alles stabil bleibt.

Aber so toll die Schulter auch ist, sie ist auch ziemlich empfindlich. Wie bei einem gut geölten Fahrrad kann auch hier mal was haken, besonders wenn sie ständig in Aktion ist oder wenn wir sie komisch belasten.

Deine Schulter ist ziemlich genial. Und je besser Du sie verstehst und auf sie achtest, desto besser kann sie ihren Job machen.

Das sind die Häufigsten Ursachen für Schulterschmerzen

Du weißt jetzt, wie komplex und gleichzeitig genial die Schulter aufgebaut ist. Doch manchmal, trotz all ihrer Perfektion, fängt sie an zu murren und zu schmerzen. Da fragst Du Dich sicher: "Warum tut meine Schulter weh?"

Häufig sind Schulterschmerzen das Ergebnis von Überlastung. Wenn Du beispielsweise eine intensive Runde Tennis spielst oder stundenlang den Garten umgräbst, kann das schon mal zu einer vorübergehenden Reizung führen. Genauso kann kontinuierliches Heben oder Tragen von schweren Gegenständen die Schulter belasten.

Aber es sind nicht nur physische Aktivitäten, die zu Schulterschmerzen führen können. Ein häufiger Übeltäter, den viele von uns unterschätzen, ist die Art, wie wir sitzen, besonders wenn wir lange am Computer arbeiten. Eine schlechte Haltung, in der die Schultern nach vorn fallen, kann die Muskulatur im Schulterbereich zusätzlich belasten. Genau hier kann ein elektrisch verstellbares Tischgestell E7 ins Spiel kommen. Es ermöglicht Dir, im Laufe des Tages zwischen Sitzen und Stehen zu wechseln, was die Belastung auf die Schulter verringern und die allgemeine Körperhaltung verbessern kann.

Dann gibt es noch diese unangenehmen Situationen, wo Du vielleicht in einer komischen Position schläfst und am nächsten Morgen mit einem steifen Gefühl im Schulterbereich aufwachst. Oder es können tatsächlich kleinere Verletzungen oder Entzündungen dahinterstecken, die einen Besuch beim Arzt notwendig machen.

Manchmal entstehen Schulterschmerzen auch durch Dinge, die gar nichts mit der Schulter selbst zu tun haben, wie Herzprobleme oder Gallenblasenerkrankungen.

Schulterschmerzen können viele Gesichter haben. Ob es nun der Tennisarm, die schlechte Haltung am Schreibtisch oder die falsche Schlafposition ist – es lohnt sich, genau hinzuschauen, die Ursachen zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Regelmäßig präventive Übungen machen

Wie schützen wir die Schulter vor all den kleinen und großen Herausforderungen des Alltags? Ein Schlüsselwort lautet hier: Prävention durch Übungen.

Klingt erstmal einfach, oder? Ein bisschen Dehnen hier, ein paar Wiederholungen da. Aber tatsächlich steckt dahinter viel mehr. Regelmäßige, gezielte Übungen helfen, die Muskeln rund um die Schulter zu stärken und geschmeidig zu halten. Das wirkt nicht nur vorbeugend gegen Schmerzen, sondern fördert auch die allgemeine Beweglichkeit und Funktion des Gelenks.

Bei präventiven Übungen für Deine Schulter musst Du nicht zwingend Stunden im Fitnessstudio verbringen. Es sind oft die kleinen, regelmäßigen Einheiten, die Wunder wirken. Ein paar Minuten am Tag können schon ausreichen, um Deine Schulter in Schwung zu halten und möglichen Beschwerden einen Schritt voraus zu sein.

Es geht dabei nicht nur um Kraft, sondern auch um Flexibilität. Indem Du Deine Schulter sanft bewegst und dehnst, förderst Du die Durchblutung und versorgst das Gelenk mit wichtigen Nährstoffen. Und das Beste daran? Diese Übungen kannst Du bequem zu Hause, im Büro oder sogar im Park machen. Egal, ob morgens nach dem Aufstehen, in der Mittagspause oder abends vor dem Fernseher – jede Gelegenheit ist gut, um Deiner Schulter etwas Gutes zu tun.

Auf Haltung und Ergonomie achten

Wir leben in einer Zeit, in der viele von uns den Großteil des Tages sitzend verbringen – vor dem Computer, am Schreibtisch oder beim Fernsehen. Dabei merken wir oft gar nicht, wie sehr unsere Haltung darunter leidet. Auch unsere Schulter bekommt das zu spüren. Daher ist es so wichtig, auf unsere Körperhaltung und die Ergonomie unserer Umgebung zu achten.

Wenn Du am Schreibtisch sitzt und ständig nach vorn gebeugt bist, zieht das nicht nur am Nacken, sondern belastet auch die Schulter. Oft führt das dazu, dass die Schulter verspannt und schmerzhaft wird. Aber hier kommt die gute Nachricht: Mit ein paar einfachen Anpassungen kannst Du schon viel bewirken.

Ein höhenverstellbares Tischgestell, wie das E8, ist hier ein echter Game-Changer. Mit seiner Hilfe kannst Du in Sekundenschnelle zwischen Sitzen und Stehen wechseln. Dies fördert nicht nur eine bessere Haltung, sondern auch die Durchblutung und allgemeine Fitness.

Wenn Du Dein Bürosetup noch weiter optimieren möchtest, schau Dir mal den höhenverstellbaren Schreibtisch Q8 mit Bambus-Tischplatte an. Dieser Schreibtisch ist nicht nur stylish, sondern auch super funktional. Die Bambus-Tischplatte sorgt für eine warme, natürliche Atmosphäre, und die Höhenverstellbarkeit ermöglicht es Dir, immer in der optimalen Position zu arbeiten.