Um den akademischen Erfolg und die geistige Gesundheit aufrechtzuerhalten, ist Schlaf ein wichtiger Teil der Selbstfürsorge eines jeden Studenten. Die Bedeutung des Schlafs wird oft übersehen, wenn Studierende versuchen, Schule, Arbeit und ein soziales Leben unter einen Hut zu bringen, die alle wichtig für ein abgerundetes Leben sind. Auch wenn dies übersehen wird, ist Schlaf die Voraussetzung für den Erfolg in all diesen anderen Bereichen.
Bei der Optimierung des Schlafs geht es nicht nur um die Zeit, die du schläfst, sondern auch um die Konsistenz deines Schlafs. Wichtig ist auch, dass die Schlafens- und Aufwachzeiten von Tag zu Tag gleich bleiben. Wenn die Schlafzeiten uneinheitlich sind, kann das die gleichen negativen Auswirkungen haben wie zu wenig Schlaf.
Bekomme ich zu wenig Schlaf?
Von Schlafmangel spricht man im Allgemeinen, wenn man regelmäßig weniger als sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommt. Wenn du dies mehr als einmal pro Woche tust, summiert sich das. Laut der American Academy of Sleep Medicine fühlen sich Schüler/innen, die zwei Wochen lang sechs oder weniger Stunden pro Nacht geschlafen haben, genauso schlecht und sind genauso leistungsschwach wie jemand, der 48 Stunden lang keinen Schlaf bekommen hat. Die optimale Menge an Schlaf pro Nacht ist von Person zu Person unterschiedlich, aber das ist eine gute Faustregel. Leider denkst du als Studentin oder Student vielleicht: "So viel schlafe ich auf keinen Fall."
Die Auswirkungen von Schlafmangel können so vielfältig und weit verbreitet sein, dass es oft schwer ist, sie auf Schlafmangel zurück zu führen. Sie können sich körperlich äußern, wie Gewichtszunahme und Kopfschmerzen. Sie können aber auch geistig und emotional sein, wie Hirnnebel oder Stimmungsschwankungen.
Die Bedeutung von Schlaf für den Erfolg im Studium
Eine lange Samstagnacht hier und da wird keinen Unterschied machen. Es ist der anhaltende Schlafmangel, der zu einem Problem wird. Wie auch immer sich die Symptome äußern, Schlafmangel behindert dich dabei, dein Bestes zu geben. Hier sind einige Beispiele dafür, wie Schlafmangel zu schlechten schulischen Leistungen führen und dich davon abhalten kann, das Beste aus deiner Erfahrung in der Universität zu machen.
Gedächtnisprobleme:
Schlafmangel kann deine Gedächtnisleistung beeinträchtigen:
Das ist ein klarer Nachteil, wenn es um akademische Leistungen geht, besonders wenn du dir etwas merken musst. Die kognitiven Funktionen nehmen schon nach einer Nacht mit Schlafmangel deutlich ab. Deshalb sagt dir jeder, dass das Pauken in der Nacht vor einer Prüfung dir auf Dauer schadet. Das hast du schon eine Million Mal gehört, aber es ist wissenschaftlich belegt. Schlafmangel kann sich auch auf deine Konzentrationsfähigkeit und deine Kreativität auswirken - beides Dinge, die deine schulischen Leistungen beeinträchtigen.
Geschwächtes Immunsystem:
Schlafmangel schwächt die Fähigkeit deines Körpers, Viren wie Erkältungen und Grippe zu bekämpfen. Er verlangsamt die Produktion der weißen Blutkörperchen, die die Viren abwehren. Wenn du ständig krank bist, kannst du nicht das Beste aus deinen Fähigkeiten machen. Du wirst den Unterricht verpassen und Gefahr laufen, in Rückstand zu geraten, was noch mehr Stress verursacht und den Kreislauf des Schlafmangels weiter anheizt. Außerdem ist es schwer, dein soziales Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen, wenn du krank bist. Ein wichtiger Faktor für die Wichtigkeit des Schlafs ist, dass er dich gesund hält.
Gewichtszunahme:
Dies ist ein eher unbedeutendes Problem, kann aber dennoch die Gesundheits- und Fitnessbemühungen der Schüler/innen zunichte machen. Schlaf ist ein wichtiger Faktor bei der Regulierung von Cortisol, einem Stresshormon, das mit Gewichtszunahme in Verbindung gebracht wird. Schlafmangel führt zu einem Ungleichgewicht der appetitkontrollierenden Hormone Leptin und Ghrelin. Dies führt zu einer Zunahme des Appetits und einer Abnahme des Sättigungsgefühls, was wiederum dazu führt, dass wir häufiger gedankenlos naschen und große Portionen essen. Außerdem kann Schlafmangel die Motivation zum Sport erheblich beeinträchtigen und verhindern, dass du deine Trainingsziele erreichst.
Mentale und emotionale Probleme:
Wenn Schlafmangel lange genug anhält, kann er sich in Form von Angstzuständen und Depressionen äußern. Eine Studie ergab, dass Menschen mit Schlaflosigkeit 10-mal häufiger an klinischen Depressionen und 17-mal häufiger an klinischen Angstzuständen leiden. Diese Erkrankungen können beide schwächend sein und erfordern eine intensive Behandlung. Wenn du dich während des ohnehin schon stressigen Studiums um deinen mentalen Zustand kümmerst, kannst du in allen Bereichen dein Bestes geben.
Es kann verlockend sein, den Schlaf auf die lange Bank zu schieben, wenn du zwischen zahllosen Verpflichtungen und Zielen an der Uni hin- und hergerissen bist. Aber der Schlaf ist für dich als Student sehr wichtig. In den Nächten, in denen du eine oder zwei Stunden länger schlafen kannst, ist es in deinem eigenen Interesse, dies zu bevorzugen. Es kann verlockend sein, lange aufzubleiben, aber wäge ab, ob sich ein längerer Schlafentzug lohnt oder nicht. Du brauchst Schlaf, um als Schüler/in zu funktionieren, geschweige denn erfolgreich zu sein. Ohne ausreichend Schlaf kannst du bei allem, was du tust, nicht dein Bestes geben.
Aus diesen Gründen empfehlen wir dir, dir nicht nur ein gutes Bett, inklusive guter Matratze zu besorgen, sondern auch an deinen Lattenrost zu denken. Viele übersehen dieses Detail, doch ein Lattenrost wie das EB01 kann wahre Wunder wirken und nicht nur deine Schlafposition, sondern auch das Arbeiten vom Bett aus angenehmer gestalten.
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