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Der Einfluss von Schlaf auf die psychische Gesundheit

23 Mai. 2023

Es lässt sich nicht leugnen, dass der Einfluss des Schlafs auf die psychische Gesundheit enorm ist, und all die Leute, die dir raten, einen normalen Schlafrhythmus einzuhalten, haben recht. Schlaf spielt eine große Rolle dabei, wie wir uns körperlich und geistig fühlen, und schlechte Schlafgewohnheiten können zu vielen unerwünschten Symptomen und sogar zu bestimmten psychischen Erkrankungen führen.

Wir alle kennen die Schwierigkeiten, die mit dem Schlaf einhergehen - aufgrund von vollen Terminkalendern, familiären und privaten Verpflichtungen und sozialen Ausflügen kann es schwierig sein, jede Nacht die richtigen sieben oder acht Stunden Schlaf zu bekommen. Um die Bedeutung einer guten Routine zu unterstreichen, ist es hilfreich, den Zusammenhang zwischen Schlafhygiene und psychischer Gesundheit zu untersuchen.

Schlafhygiene und psychische Gesundheit

Um den Zusammenhang zwischen Schlafhygiene und psychischer Gesundheit genau zu analysieren, sehen wir uns zunächst an, wie wichtig eine gute Schlafroutine ist. Schlaf ist wichtig, um das Gehirn am Ende eines Tages wieder aufzuladen, so wie wir ein Smartphone nach längerer Nutzung aufladen. Ein regelmäßiger Schlafzyklus ermöglicht es dem natürlichen Rhythmus des Körpers, sich jeden Tag neu einzustellen, die Gehirnfunktionen zu optimieren und die allgemeine geistige Gesundheit zu verbessern.

Richtiges Schlafen sorgt auch dafür, dass wir uns insgesamt besser fühlen. Mit einer gesunden Routine kann sich unser Körper angemessen erholen, und wir wachen mit neuer Energie auf. Ein gesunder Körper fördert einen gesunden Geist, und wenn wir den nötigen Schlaf bekommen, können wir alles in Ordnung bringen.

Auswirkungen von schlechten Schlafgewohnheiten

Anhaltende schlechte Schlafgewohnheiten können in vielerlei Hinsicht zu psychischen und physischen Gesundheitsproblemen führen. Einige psychologische Symptome und Auswirkungen einer schlechten Schlafhygiene sind:

Niedrige Stimmung

Gereiztheit

Unberechenbares Verhalten

Verschlechterung der kognitiven Funktionen und Leistungen (Vergesslichkeit, Fehler machen und träges Denken)

Psychotische Episoden

Zu den körperlichen Symptomen, die mit schlechten Schlafgewohnheiten einhergehen, gehören:

Müdigkeit und Abgeschlagenheit

Erhöhter Blutdruck und erhöhte Stresshormone

Negative Auswirkungen auf die kardiovaskuläre Gesundheit (erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle)

Schädigung des Immunsystems, was zu vielen körperlichen Problemen führen kann

Kann Schlafmangel zu Angstzuständen führen?

Schlafmangel kann zweifelsohne zu Ängsten führen, sowohl psychisch als auch physisch. Oft kommt es zu erhöhter Besorgnis und vielen körperlichen Symptomen, die mit der Angst zusammenhängen. Schlechter Schlaf kann auch bereits bestehende Angstsymptome verschlimmern und die Schwere der Schlaflosigkeit erhöhen.

Kann Schlafmangel zu Depressionen führen?

Anhaltend schlechter Schlaf kann ein großer Risikofaktor für die Entwicklung einer schweren depressiven Störung sein. Eine Analyse von 21 verschiedenen Studien ergab, dass Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, ein doppelt so hohes Risiko haben, eine Depression zu entwickeln wie Menschen, die keine Schlafprobleme haben. Da das Risiko, depressiv und/oder ängstlich zu werden, mit dem Schweregrad der Schlaflosigkeit steigt, ist es wichtig, Schlafprobleme zu erkennen, sobald sie auftreten.

Wie du deine Schlafgewohnheiten verbesserst

Es gibt viele Möglichkeiten, die Schlafgewohnheiten zu verbessern, und viele davon sind Lebensstilentscheidungen, die die Fähigkeit zum Einschlafen verbessern und eine gesunde Routine schaffen. Hier sind einige der wichtigsten Schritte zur Verbesserung schlechter Schlafgewohnheiten für eine bessere psychische Gesundheit:

1. Einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus einrichten - zu regelmäßigen Zeiten schlafen zu gehen und aufzuwachen ist ein sicherer Weg, um eine gesündere Schlafroutine zu fördern.

2. Schränke den Konsum von Stimulanzien ein - Koffein, Nikotin und Alkohol kurz vor dem Schlafengehen haben negative Auswirkungen auf das Einschlafen und Durchschlafen.

3. Vermeide elektronische Geräte in der Nacht - das helle Licht von Computern, Handys, Tablets und anderen Geräten kann dich übermäßig stimulieren und wach halten.

4. Schaffe eine angenehme Atmosphäre - Lärm, Licht und Temperatur können eine Rolle dabei spielen, wie wir einschlafen.

5. Geh ins Bett, wenn du wirklich müde bist - dich ins Bett zu legen, wenn du dich nicht müde fühlst oder nicht schlafen kannst, kann die Probleme verschlimmern.

6. Regelmäßige tägliche Bewegung - ein gutes Bewegungsprogramm kann dazu beitragen, dass du dich müde fühlst, wenn es Zeit ist, ins Bett zu gehen. Außerdem fördert sie die körperliche Gesundheit und trägt zu einem besseren Kreislauf bei.

7. Verwende das richtige Bett – Auch das Bett kann natürlich dazu beitragen, dass du nicht genug Schlaf erhältst oder dich dabei nicht entspannst. Ein verstellbarer Lattenrost kann dir dabei helfen, besser und gesünder zu schlafen. FlexiSpot hat viele Modelle zur Auswahl, je nach Anforderungen des Schläfers:

Elektrisch verstellbarer Lattenrost S2: Dieser Einzelbett-Lattenrost kann sowohl im Kopf- als auch im Beinbereich elektrisch verstellt werden, um die beste Schlafposition zu finden. Sehr gut für Menschen mit Rückenschmerzen, Schlafapnoe, die schnarchen oder schwangere Frauen.

Elektrisch verstellbarer Lattenrost S5: Dieses Modell ist ähnlich wie das Modell S2, allerdings kannst du damit die Zero-Gravity-Position einnehmen, um deinen Körper vollkommen zu entlasten.

Elektrisch verstellbarer Lattenrost EB01: Dieser Lattenrost kann im Kopfteil verstellt werden, was sich gut für diejenigen eignet, die schnarchen oder unter Schlafapnoe leiden. Oder einfach auch nur zum Lesen oder Filme ansehen, eignet sich dieses Bett hervorragend.

Anzeichen erkennen und Behandlung in Anspruch nehmen

Eine schlechte Schlafroutine kann zwar mit einigen Änderungen des Lebensstils und dem Willen, das Problem anzugehen, behoben werden, aber viele der damit verbundenen unerwünschten Zustände wie Depressionen und Angstzustände können ein Grund für eine weitere Untersuchung und Behandlung sein. Der erste Schritt ist immer, die Anzeichen und Symptome zu verstehen. Wenn du oder jemand, den du kennst, aufgrund deiner Schlafgewohnheiten unter diesen Problemen leidet, solltest du dich in Behandlung begeben.