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Machst du das Beste aus dem Homeoffice: 11 hilfreiche Tipps

15 November. 2021

Seit der Pandemie ist das Arbeiten von zu Hause schon fast zum Standard geworden. Sowohl die Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber haben die vielen Vorteile eines hybriden Modells erkannt, in dem die Mitarbeiter zwischen Homeoffice und Büro wählen können.

Allerdings kann es auch eine Herausforderung sein, besonders wenn du in deinem Zuhause nicht den idealen Platz für ein Homeoffice hast. Maßgebend ist, dass du dich gut konzentrieren und auf wichtige Aufgaben fokussieren kannst, ohne gestört zu werden und dass dein Arbeitsplatz ergonomisch ist, damit du nicht unter Schmerzen leidest.

Mit unseren 11 Tipps und Tricks kannst du dein Homeoffice produktiver, schöner und bequemer gestalten.


Tipps für das Homeoffice 

1. Sorge für eine ausreichende Beleuchtung

Die beste Ausstattung hilft dir nichts, wenn du in einem dunklen Zimmer sitzt, in dem du den ganzen Tag grellem Kunstlicht ausgesetzt bist. Daher solltest du dich für einen Raum oder eine Ecke im Haus entscheiden, die dir genügend natürliches Licht bietet, sodass du die meisten Stunden ohne Kunstlicht auskommst. Dies fördert die Produktivität und das allgemeine Wohlbefinden. 

 

2. Mach es dir bequem, aber nicht zu sehr

Obwohl die Idee, vom Bett aus zu arbeiten, sich gut anhören mag, wirst du sehr rasch die Nachteile davon erfahren. Zum Ersten hast du dort nicht die Möglichkeit, ergonomisch zu sitzen und leidest daher schnell an Verspannungen im Rücken, den Schultern und im Nacken. 

Zudem ist die Trennung zwischen Nachtruhe- und Arbeitsbereich äußerst wichtig für deinen Schlaf. Dein Unterbewusstsein wird dein Schlafzimmer mit Stress in Verbindung bringen, wodurch du nur schlecht abschalten und einschlafen kannst. Daher solltest du aus dem Schlafzimmer alles verbannen, was mit der Arbeit zu tun hat. 

Solltest du dennoch deine Aufgaben im Schlafzimmer erledigen müssen, haben wir eine gute Lösung für dich: Den Comhar höhenverstellbaren Schreibtisch mit Schublade, in der du Kleingeräte, Kabel und Dokumente nach der Arbeit schnell verschwinden lassen kannst. 

Kombinierst du dies mit einem Aktivstuhl oder Wobble Hocker, den du unter dem Schreibtisch verstauen kannst, hast du einen sowohl ansprechenden als ebenso ergonomischen Arbeitsplatz, der sich nach Feierabend jedoch auch anders nutzen lässt und dich nicht an die Arbeit erinnern muss.  

 

3. Sorge für Ordnung

In einem aufgeräumten und gut organisierten Büro fühlst du dich nicht nur wohler, sondern du kannst dich auch viel besser auf deine Arbeit konzentrieren. Du musst nicht ständig nach Dingen suchen und wirst nicht von der Unordnung oder zu vielen Gegenständen um dich herum abgelenkt. 


Tipps für die Produktivität

Dein Arbeitsplatz ist nun eingerichtet oder du hast ihn verbessert. Jetzt kannst du dich daran machen, deine Produktivität zu maximieren.  

 

1. Bereite deine Mahlzeiten am Vorabend vor

Wenn du dir mittags erst einmal Gedanken darüber machen musst, was du essen sollst, kann dies zu drei Ergebnissen führen: Entweder du isst Ungesundes, du bestellst Essen von einem Lieferservice, was auf Dauer teuer wird oder du musst viel Zeit aufwenden, um zu kochen oder gar vorher einkaufen zu gehen.

Daher solltest du dir bereits am Abend vorher Gedanken machen, was du in der Mittagspause essen könntest. Am besten kochst du immer ein wenig mehr und frierst das, was übrig bleibt, in Portionen ein. Somit musst du das Essen lediglich über Nacht auftauen lassen und vor dem Verzehr erwärmen. 

Wenn du Frisches wie Salate bevorzugst, solltest du am Vorabend sicherstellen, dass du auch alle Zutaten zu Hause hast. Einiges kannst du bereits vorbereiten und zurecht schnippeln, sodass du mittags nur noch das Dressing dazugeben musst.  

 

2. Halte dich an feste Zeiten

Es ist verführerisch, etwas länger im Bett liegen zu bleiben und erst viel später mit der Arbeit zu beginnen. Doch für die meisten Menschen ist die produktivste Zeit der Morgen und Vormittag. Damit verschläfst du die beste Zeit des Tages und musst abends viel länger arbeiten. Routine ist ein Muss im Homeoffice, um seine Ziele erreichen zu können.  

 

3. Halte eine Morgenroutine ein

Was uns gleich zu Punkt drei bringt, die Morgenroutine. Steh immer zur gleichen Zeit auf, dusche, putze dir die Zähne und ziehe dir etwas anderes an. Tu am besten so, als würdest du zur Arbeit gehen. Damit signalisierst du deinem Gehirn, dass es nun an der Zeit ist zu arbeiten. 

Da du dir den Arbeitsweg einsparst, bietet sich ein kleiner Spaziergang am Morgen an, um wacher zu werden und Energie zu tanken. Hol dir deinen Morgenkaffee und das Brötchen in einer Bäckerei. Du wirst sehen, wie fit und bereit für den Tag du danach sein wirst.  

 

4. Erstelle einen Zeitplan

Am besten setzt du dich vor Feierabend noch zehn Minuten hin und machst dir einen Plan für den nächsten Tag. Somit verlierst du keine Zeit am Morgen, wenn du erst einmal erkunden musst, was heute zu tun ist.

Erledige eine Aufgabe nach der anderen und halte die Tätigkeiten so klein und übersichtlich wie möglich. Damit kannst du am Abend auf eine Liste blicken, auf der viele Dinge abgehakt wurden. Dies motiviert ungemein und du kannst beruhigt Feierabend machen, ohne einen weiteren Gedanken an die Arbeit verschwenden zu müssen. 

 

5. Lege regelmäßige Pausen ein

Spätestens jede Stunde solltest du eine Pause einlegen und dich ein wenig bewegen. Dies erhöht die Produktivität enorm. Am besten arbeitest du an einem höhenverstellbaren Schreibtisch und wechselst dann stündlich vom Sitzen zum Stehen. Damit bleibst du wacher, hast mehr Energie und beugst Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen vor.  

 

6. Stelle Ablenkungen ab

Schalte bei Aufgaben, die deine volle Konzentration erfordern, dein Smartphone ab und deaktiviere Benachrichtigungen am Computer. Nichts kann so wichtig sein, dass du nicht 30-60 Minuten ungestört schaffen kannst. Somit wirst du viel weniger unterbrochen und abgelenkt und kannst produktiver arbeiten. 

 

7. Sorge für genügend Bewegung

Du solltest dich bei einer sitzenden Tätigkeit so viel wie möglich bewegen. Sei es durch das abwechselnde Arbeiten im Stehen und Sitzen, einem Aktivstuhl oder indem du in der Mittagspause einen Spaziergang machst. Damit bekommst du den Kopf frei und beugst Schmerzen vom zu langen Sitzen vor.  

 

8. Mach rechtzeitig Feierabend

Einige tendieren im Homeoffice dazu, noch bis spät abends vor dem Computer zu sitzen. Allerdings wird dies niemandem helfen – nicht dir und auch nicht der Tätigkeit. Denn dass du dich noch bis spät in die Nacht konzentrieren kannst, ist eher unwahrscheinlich. Zudem musst du für deine Gesundheit darauf achten, dass du eine gesunde Work/Life-Balance praktizierst.