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7 schlechte Gewohnheiten am Arbeitsplatz, die du vermeiden solltest

28 Dezember. 2021

Wenn du denkst, dass es auf deinem Karriereweg ungewöhnlich viele Hindernisse und Umwege gibt, die dich davon abhalten, deine Ziele zu erreichen, liegt die einfachste Lösung manchmal direkt vor deiner Nase. Es könnte sein, dass du dich selbst durch schlechte Gewohnheiten zurückhältst. Es ist an der Zeit, dein Arbeitsleben zu überprüfen und zu überlegen, welche Veränderungen du vornehmen kannst, um ein produktiverer und angenehmerer Kollege zu werden.

Sabotiere nicht dein berufliches Fortkommen. Wenn dir eine dieser schlechten Angewohnheiten bekannt vorkommt, dann nimm dir vor, sie für immer abzulegen. Die folgende Liste soll dir helfen, deine möglichen schlechten Angewohnheiten herauszufinden.  

 

1. Nicht trainierbar sein

Vielleicht bist Du ein High-Performer und denkst, dass du nichts mehr zum Lernen hast, aber in einem sich stark verändernden und sich schnell entwickelnden Markt ist das eine falsche Denkweise.

Ein häufiger Fehler oder eine schlechte Angewohnheit ist, sich nicht coachen zu lassen. Wenn du kein Feedback annimmst, um besser zu werden, schränkst du dich selbst ein.Bei dem nächsten Beförderungsgespräch wird dein Vorgesetzter sich interessiert, ob du dich mit deinen bisherigen Gewohnheiten weiterentwickeln kannst.

Du solltest nicht nur konstruktive Kritik annehmen, sondern auch regelmäßig um Feedback bitten, damit du dich verbessern und an die Veränderungen in deinem Unternehmen und in deiner Branche anpassen kannst. 

 

2. Prokrastination

Schiebst du immer deine Aufgaben auf? Hast du eine lange To-Do-Liste, aber du scheinst die Aufgaben nie abzuarbeiten? Um ein gutes Arbeitsergebnis zu liefern, sind manche Faktoren wie Termintreue, Pünktlichkeit, Vorbereitung erforderlich. 

Das Aufschieben bei der Arbeit kann nicht nur deinen eigenen Projekten schaden, sondern auch denen, an denen du mit anderen zusammenarbeitest. 

Wenn du in einem Team arbeitest, ist es wichtig, die Fristen der anderen zu beachten und die Arbeit nicht aufzuschieben. Du musst deinen Beitrag im Team leisten, schiebe Aufgaben nicht auf und denke, dass du sie in kurzer Zeit erledigen kannst, denn das könnte ein schlechtes Licht auf dich und deine Fähigkeiten werfen.

Aufschieben führt zu schlechtem Gewissen. Es kann noch seelische Unzufriedenheit und Stress erzeugen.

 

3. Schlechte Büro-Etikette

Gute Umgangsformen im Büro beginnen damit, dass man freundlich zu anderen ist und sie mit Respekt behandelt. 

Denke an die anderen im Büro, indem du nicht mitten im Büro private Telefonate führst, die Freisprecheinrichtung benutzt oder laut am Telefon sprichst. 36% der Befragten halten dies für das schlimmste Vergehen, das man im Büro begehen kann. 

Wenn du schwer krank bist, dann sollst du lieber zu Hause bleiben, um die Ansteckungsgefahr im Büro zu minimieren.

 

4. Unordentlicher Schreibtisch

Ist dein Schreibtisch unorganisiert und unordentlich? Scheinst du Woche für Woche Unordnung auf deinem Schreibtisch anzuhäufen? Wenn ja, solltest du das vielleicht ändern. 

Wenn die Leute deinen Schreibtisch sehen, urteilen sie automatisch über deine Fähigkeiten. Für viele steht der Schreibtisch dafür, wie du dich um deine Arbeit und dein Leben kümmerst.  Ein aufgeräumter Schreibtisch ist ein wichtiger Aspekt für ein professionelles Erscheinungsbild bei der Arbeit.

Ein unordentlicher Schreibtisch bedeutet, dass du unordentlich bist und ein unordentlicher Schreibtisch kann sich negativ auf deinen Arbeitstag auswirken.  Du kannst den CB8 Rollcontainer nutzen, um Akten und Dokumente aufzubewahren, die du gerade nicht brauchst.

 

5. Schlechte Kommunikation

Kommunikation ist in jedem Job wichtig. E-Mails zu ignorieren oder zu vergessen, sie zu beantworten, kann einer der einfachsten Fehler sein, aber wenn du die Beantwortung deiner E-Mails immer wieder aufschiebt, kann sich das zu einer schlechten Angewohnheit entwickeln.

 

Sobald eine E-Mail eingeht, solltest du sie sofort beantworten - schiebe sie nicht auf. Wenn du keine Antwort weißt oder keine Zeit hast, sie zu beantworten, markiere die E-Mail, um dich daran zu erinnern, sie später zu beantworten. Mach es dir zur Gewohnheit, deine E-Mails morgens oder abends durchzugehen, je nachdem, wie es dein Zeitplan zulässt, um nach verpassten E-Mails zu suchen. 

Es ist wichtig, dass du dir Zeit für deine Antwort nimmst; antworte nicht mit kurzen Sätzen, denn das wirft kein gutes Licht auf dich. Dein Tonfall kann in E-Mails nicht erkannt werden, also achte auf deine Worte und darauf, wie du sie verwendest. 

 

6. Schlechtes Zeitmanagement

Wenn du Probleme mit deinem Zeitmanagement hast, solltest du zu Beginn jeder Woche eine Liste erstellen und am Montag zuerst die leichten Aufgaben erledigen, bevor du dich den Aufgaben zuwenden, von denen du weißt, dass sie länger dauern werden. 

Wenn du für deine Aufgabe die Hilfe anderer brauchst, solltest du ihnen so viel Zeit wie möglich lassen. Bitte nie jemanden in letzter Minute um Hilfe, weil er oder sie vielleicht keine Zeit hat, dir zu helfen.

Wenn du die schlechte Angewohnheit hast, Dinge zu vergessen, schreibe sie sofort auf einen Post-it-Zettel und lege ihn auf deinen Schreibtisch oder schreibe sie auf deine To-Do-Liste, bevor du sie vergessen kannst.  

 

7. Verspätung

Ständige Verspätungen sollst du vermeiden. Wenn du zu spät zu deiner Arbeit oder zu einer Besprechung kommst, zeigt das, dass du nicht sorgfältig genug bist und nichts geplant hast. Du merkst es dir, wenn jemand zu spät kommt, und dein Chef wird es auch merken. Denke daran, dass Pünktlichkeit auch bei Meetings und Terminen mit Kunden wichtig ist, denn das kann für viele Menschen ein entscheidender Faktor sein, wenn sie dich einstellen oder ein Geschäft abschließen wollen. 

29% der Arbeitnehmer/innen haben zugegeben, dass sie mindestens einmal im Monat zu spät zur Arbeit kommen, aber 53% der Arbeitgeber erwarten von ihren Angestellten, dass sie jeden Tag pünktlich zur Arbeit erscheinen. 

Ständiges Zuspätkommen kann auch ein Kündigungsgrund sein: 41 % der Arbeitgeber haben zugegeben, dass sie jemanden wegen Verspätung entlassen haben. Nicht nur im Büro kann es deiner Karriere schaden, wenn du zu spät kommst.

Wenn du zu spät zur Arbeit kommst, auch wenn es ein Versehen ist, versuche, die Zeit durch Überstunden aufzuholen, wie 69 % der Arbeitnehmer/innen zugegeben haben, und entschuldige dich bei deinem Arbeitgeber oder dem Kunden.