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6 Gründe, warum du noch größer träumen solltest

25 Mai. 2022

Träumst du nicht auch öfter davon, ein anderes Leben zu führen, in einem fernen Land zu leben, einen Job zu haben, der dich vollkommen erfüllt oder gar ein Held zu sein? Als Kinder fällt uns das Träumen noch sehr viel leichter, unsere Fantasie ist ungebremst und wir machen uns keine Gedanken darüber, ob das, was wir uns erträumen, realistisch ist oder nicht.  

Besonders wenn du gerne liest oder Spiele spielst – oder es in der Kindheit gerne gemacht hast – kann man sich schon mal in einer Traumwelt verlieren. Und wenn man sich nur vorstellt, dass man selbst solche wundervollen Geschichten schreiben kann, an einem schönen Ort lebt und dort den ganzen Tag schreibt. Oder hast du schon mal ganz im Geheimen davon geträumt, Schauspieler zu sein und in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen? 

Wenn ja, dann mach weiter! Träume noch verrückter und denk nicht daran, ob es realistisch ist oder nicht. Wenn du nun sagst, das ist Humbug und diese Gespinste wären eine reine Zeitverschwendung, dann solltest du weiterlesen. 

Grund 1: Weil alles im Bereich der Möglichkeiten liegt

Es mag klischeehaft klingen, aber es gibt wirklich nicht viele Träume, die unmöglich sind. Natürlich spielen dabei einige Privilegien eine große Rolle, welche manchen Menschen einen Vorsprung ermöglichen und ihnen so ziemlich alles auf dieser Welt zur Verfügung steht. Das Einzige, was im Weg steht, sind die Einschränkungen, die du dir selbst auferlegst und manchmal auch die Zeit. Denn einige Ziele werden natürlich länger dauern als andere, um sie zu erreichen, aufgrund der Lücke zwischen dem, wo du dich gerade befindest und dem, wo du sein möchtest.

Träumst du Beispiel davon, in den Weltraum zu fliegen, hast aber noch nicht Astrophysik studiert, wirst du das morgen nicht von der Liste abhaken können. Aber wenn jemand anderes es schon einmal geschafft hat, liegt es auch für dich im Bereich des Möglichen. Insbesondere da nun auch ganz normale Menschen in den Genuss kommen können.

Grund 2: Weil es ansteckend ist

Wenn wir groß träumen, werden auch die Menschen um uns herum aufstehen und aufmerksam sein. Sicher, einige mögen dir sagen, dass es unmöglich ist, aber das nur, weil sie ihre Unsicherheiten auf dich projizieren. Es wird genauso viele geben, die von deinem Mut inspiriert sind und denken: „Wow, vielleicht setze ich meine Zielen zu niedrig.“ Wenn wir andere ermutigen, die Messlatte höher zu legen und ihren Horizont mit ihren Träumen zu erweitern, ist das immer eine gute Sache.

Grund 3: Weil es niemandem schadet und Spaß macht

Es wird dir schwerfallen, irgendwelche Nachteile zu finden, wenn du dir etwas erträumst, was unrealistisch oder zu groß erscheint. Denn mal ehrlich, was ist das Schlimmste, was passieren kann? Jemand könnte dich verurteilen? Okay, wie wir bereits festgestellt haben, sagt das viel mehr über ihre enge Perspektive aus als über dich. Oder denkst du, dass du von dir selbst enttäuscht sein wirst, weil du dieses Ziel nicht erreichst?  

Mit einer einfachen Änderung deiner Denkweise wirst du damit hervorragend leben können. Plus, nur weil du es noch nicht erreicht hast, heißt das nicht, dass du es nie schaffen wirst. Anstatt sich zu fragen: „Was passiert, wenn ich versage?“, frag dich: „Was passiert, wenn ich erfolgreich bin?“ In 99,9 % der Fälle überwiegen die Belohnungen die wahrgenommenen Risiken bei Weitem. Und: Es macht Spaß, in deinem Traum zu leben.

Grund 4: Weil es dir hilft, etwas zu unternehmen

Die Idee der „unmöglichen Ziele“ steht im Mittelpunkt des Buches „Die 10-X-Regel“ des Unternehmers Grant Cardone. Seine Regel ist einfach: Wenn du dir Ziele setzt, die 10-mal größer sind, als du tatsächlich erreichen könntest, dann zwingt dich das dazu, 10-mal mehr dafür zu tun, als du bei kleineren Träumen machen würdest. Dies ist die Handlungsebene, die erforderlich ist, um bemerkenswerte Dinge zu erreichen. 

Das Lustige ist, wenn wir uns kleinere Ziele setzen, werden wir tatsächlich noch mehr von der Angst vor dem Scheitern gelähmt – weil wir wissen, dass es in unserer Reichweite ist und dass wir selbst schuld sind, wenn wir sie nicht erreichen. Aber wenn wir uns Ziele setzen, von denen wir glauben, dass sie außerhalb des Bereichs des Möglichen liegen, denken wir eher: „Hey, ich kann es genauso gut versuchen – was habe ich zu verlieren?“ Und du wirst überrascht sein, was tatsächlich möglich ist!

Grund 5: Denn selbst wenn du „scheiterst“, gewinnst du

Hier ist ein sehr treffendes Zitat von Leslie Calvin Brown: „Schieße auf dem Mond – selbst wenn du verfehlst, landest du zwischen den Sternen.“ Dies fasst sehr gut zusammen, was so mächtig daran ist, sogenannte „unmögliche“ Ziele zu verfolgen, denn selbst wenn du diesen bestimmten Traum nicht innerhalb des festgelegten Zeitrahmens erreichst, bist du auf jeden Fall bereits viel, viel weiter gekommen, als wenn du dir ein „realistischeres“ Ziel gesetzt hättest. Schließlich hast du dafür 10-mal so viel getan als sonst und das wird dich immer viel näher bringen. 

Du musst dir auch die Person ansehen, die du werden musstest, um dieses Ziel zu erreichen. Vielleicht bist du stärker, selbstbewusster und belastbarer geworden. Diese Transformation ist weitaus ergreifender als das spezifische Ziel selbst.

Grund 6: Du denkst automatisch positiver

In unserer Welt, die von negativen Schlagzeilen geradezu überfüllt ist, tut es deiner mentalen Gesundheit gut, wenn du dich gedanklich in eine bessere Welt flüchtest. Dies hat nichts damit zu tun, sich vor der Realität zu verstecken. Sondern du konzentrierst dich automatisch auf etwas Besonderes.

Und die Macht der Gedanken ist bekanntlich sehr stark. Denkst du positiv und malst dir eine schönere Zukunft aus, wird sie auch eintreffen. Denkst du, du wirst da nie rauskommen und alles ist schlecht, wirst du dort feststecken. Dabei spielt es oft keine Rolle, ob du dein großes Ziel tatsächlich erreichst. Höchstwahrscheinlich aber ein kleineres, welches dich ebenso glücklich macht. 

Wie man sich größere Träume setzt – und sie tatsächlich erreicht

Jetzt weißt du, dass es absolut keine Entschuldigung dafür gibt, nicht größer zu träumen. Der Himmel ist das Limit! (Oder du selbst). Aber wie schaffst du es, deinem Traum nachzugehen, ohne dich davon überwältigt zu fühlen, sodass du tatsächlich anfängst, Maßnahmen zu ergreifen? Ein Traum ohne Plan ist schließlich nur ein Wunsch! Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um deine großen Träume Wirklichkeit werden zu lassen:


1. Finde jemanden, der diesen Traum verwirklicht hat.

Das kann jemand sein, den du im wirklichen Leben kennst oder dem du auf einer der sozialen Medien folgst. Oder wenn du noch niemanden im Auge hast, finde jemanden. Es gibt keinen Traum, der nicht bereits von irgendjemandem verwirklicht wurde – also ist es auch möglich! 


2. Identifiziere die Schritte, die du unternehmen musst, um diesen Traum zu verwirklichen. 

Google und Wikipedia werden deine besten Freunde sein, um diese Zeitlinien aufzuspüren, aber auch deine sozialen Medien können als Zeitkapsel dienen. Vielleicht findest du sogar jemanden, der als Mentor für dich fungiert. Versuche herauszufinden, wie diese Menschen es geschafft haben, diesen Traum zu verwirklichen und erarbeite danach eine Zeitleiste.

3. Verwende deine Zeitleiste, um deine eigene Roadmap zu entwickeln. 

Wenn du es auf diese Weise aufschlüsselst, fühlt es sich weit weniger überwältigend und erreichbarer an. Geh Schritt für Schritt vor, eher kleine als große Zwischenziele. Du wirst sehen, wie viel Erfolg du dabei haben wirst.


4. Mach es!

Nun hast du eine Timeline und weißt, was du brauchst, um deinen Traum zu verwirklichen. Jetzt ist Handeln angesagt. Ein Schritt nach dem anderen. Je mehr du bereits geschafft hast, umso motivierter wirst du sein, das große Ziel zu erreichen.