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4 Gründe, warum du unruhig und unmotiviert bist

03 August. 2022

Viele Menschen nehmen sich jedes Jahr vor, ihr Leben zu ändern. Vielleicht möchten sie abnehmen, ihr Einkommen erhöhen, sich mehr ihren Hobbys widmen oder mehr Zeit mit der Familie verbringen. Dennoch erreichen weniger als 8 % von ihnen tatsächlich ihr Ziel. Irgendwo auf dem Weg stoßen sie auf ein Hindernis, das sie rastlos und unmotiviert zurücklässt.

Es ist wichtig zu erkennen, dass Unruhe ein normaler Teil des Lebens ist. Die Dinge passieren nicht immer so schnell oder so effizient, wie man es erwartet. Je nachdem, warum du dich so fühlst, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um wieder mehr Lebensqualität zu erhalten.

Was bedeutet es, Unruhe zu spüren?

Unruhe wird als ein anhaltender Bewegungsdrang definiert, die Unfähigkeit, den Geist zu beruhigen, oder eine Kombination aus beidem. Hyperaktivität, Angst, Herzklopfen, Unruhe und Schlaflosigkeit sind mögliche Nebenwirkungen.

Andere haben aufgrund geistiger Unruhe Schwierigkeiten, ihre Arbeit zu erledigen, die Zeit einzuteilen oder nachts einzuschlafen.

Aus klinisch-psychologischer Sicht ist Unruhe eine Art Neurose. Übermäßige und unlogische Sorge oder Fixierung wird als Neurose bezeichnet.

Es ist ein Symptom einer psychischen Erkrankung. Das heißt, die Grundlage des Problems liegt im Geist. Eine Neurose verursacht übermäßige Anspannung, die zu Verzweiflung und einem Gefühl der Hilflosigkeit führen kann.

Warum ist das Gefühl der Unruhe ein Zeichen dafür ist, dass etwas Tieferes dahinter steckt?

Wenn du nicht in der Lage bist, eine Situation zu lösen, Maßnahmen zu ergreifen oder selbst zu entscheiden, wirst Du unruhig. Dieser Zustand hat nicht nur mit körperlichen Beschwerden und einem Burnout zu tun, sondern hat auch viel mit dem Mangel an Zielstrebigkeit oder Selbstvertrauen zu tun. Du musst deine Energien und Bemühungen darauf richten, seine Quelle zu lokalisieren.

7 häufige Gründe für eine innere Unruhe

Nachfolgend findest du die sieben häufigsten Ursachen für eine innere Unruhe sowie einige Strategien, um sich wieder beruhigt und motiviert zu fühlen.

1. Unterdrückung wahrer Leidenschaft

Jeder hat zwei kleine Stimmen in seinem Kopf. Eine Stimme gehört deinem inneren Selbst, während die andere dein innerer Kritiker ist.

Dein inneres Selbst ist die Stimme deiner Vorstellungskraft, deines Selbstvertrauens und deiner Zielstrebigkeit. Dies ermöglichte es dir, als du noch jung warst, im Takt deiner eigenen Trommel zu marschieren. Wenn du spielen wolltest, hast du gespielt. Als du zum Schlafen bereit warst, gingst du schlafen.

Als du älter wurdest, hat man dich jedoch darauf konditioniert zu glauben, dass du egoistisch oder verantwortungslos bist, wenn du deiner Bestimmung folgst. Dein innerer Kritiker begann zu übernehmen und sagte dir, warum es die beste Option ist, auf Nummer sicherzugehen. Infolgedessen hast du angefangen, dich unruhig zu fühlen, weil du deine Wünsche unterdrücken musst, um anderen zu gefallen.

Dieser innere Kampf ist anstrengend. Daher musst du dir selbst immer treu bleiben. Lass dich von deinem inneren Selbst leiten und akzeptiere die Tatsache, dass du es nicht allen recht machen kannst.

2. Kampf an zu vielen Fronten

Wenn du sagst, dass du alles haben kannst, was du willst, solltest du nicht meinen, dass es alles auf einmal ist. Möglicherweise fühlst du dich unruhig und unmotiviert, weil du dich auf einen Misserfolg einstellen musst.

Beispielsweise kann es für dich schwierig sein, deine Ausgaben zu reduzieren, während du versuchst, dich gesund zu ernähren. Die meisten werden zustimmen, dass man für eine gesunde Ernährung schließlich mehr Geld ausgeben muss. Da deine Ziele einander entgegengesetzt sind, musst du sie priorisieren.

Das Gleiche gilt, wenn es dein Ziel ist, befördert zu werden und mehr mit deiner Familie zusammen sein möchtest. Beförderungen erfordern normalerweise, dass du mehr Projekte übernimmst und gleichzeitig dein aktuelles Arbeitspensum beibehältst. Natürlich wirst du effizienter, wenn du dich mit den neuen Aufgaben vertraut machst, aber du musst möglicherweise auch mehrmals Überstunden machen.

3. Negative Perspektive über das Leben

Scheitern führt dazu, dass du das Gefühl hast, dass du dein Leben neu bewerten musst. Die folgenden Fragen können dir möglicherweise in den Sinn kommen, wenn du mit Rückschlägen umgehen musst:

  • War das wirklich das, was ich tun sollte?
  • Hätte ich auf Nummer sichergehen sollen?
  • Bedeutet das, dass es nichts für mich ist?

Unruhig zu sein ist ein natürliches Gefühl, wenn man sich die Frage stellen muss, ob man die letzten Jahre damit verschwendet hat, einem weit hergeholten Traum nachzujagen.

Das Problem mit der Frage: „Was ist schief gelaufen?“ ist, dass es eine negative Antwort produzieren wird.

Negative Perspektiven sind schwer zu überwinden. Doch tatsächlich könnte es dir zeigen, dass du es immer hättest besser machen können. Das ist der Grund, warum so viele Menschen die Analysephase der Veränderung ihres Lebens nie verlassen. Kurz bevor sie etwas unternehmen, erkennen sie, wie sich etwas verbessern lässt, und tun am Ende gar nichts.

Anstatt konsequent alles wahrzunehmen, was in der Welt falsch ist, fang an, dich darin zu üben, zu erkennen, was in deinem Leben gut läuft. Versuch dich zu fragen: „Was ist ein positives Ergebnis des Versuchs und des Scheiterns?“

4. Mangelndes Vertrauen in dich selbst

Irgendwann auf unserer Lebensreise haben wir aufgehört zu glauben, dass wir gut genug sind. Was dazu führt, dass wir eine innere Unruhe in uns spüren.

Eine schnelle Lösung besteht darin, an etwas zu denken, das dich sehr zuversichtlich macht. Es könnte so einfach sein wie deine Fähigkeit, Fahrrad zu fahren oder ein Vorstellungsgespräch zu meistern.

Ist es nicht so, dass du nicht immer Vertrauen in deine Fähigkeiten bei Vorstellungsgesprächen hattest? Was hat sich seither geändert? Was sich geändert hat, ist die Tatsache, dass du dir im Laufe der Jahre mehrere Jobs gesichert hast. Die gleiche Idee gilt für dein Vertrauen in deine Fähigkeit, Fahrrad zu fahren.

Wenn du ein Ziel erreichst, verschwindet der Zweifel aus deinem Bewusstsein. Du hast nicht mehr das Bedürfnis, dich drei Tage lang auf ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten oder zu recherchieren, wie man Fahrrad fährt. Du bist zuversichtlich, weil du bereits einige der Interviewfragen erfolgreich bestanden hast.

Wie man die innere Unruhe überwindet

Hier sind einige Möglichkeiten, wie du diese Unruhe überwinden kannst:

1. Finde deine wahre Motivation

Nichts wird funktionieren, wenn du keine Motivation hast. Wenn du dein Leben auf Autopilot lebst, wirst du nichts erreichen.

Indem du das findest, was dich antreibt, wirst du dir darüber im Klaren sein, worum es im Leben geht und allmählich Vertrauen in das gewinnen, was du tust.

2. Atemübungen

Atemübungen sind sehr effizient, um Stress abzubauen und Angst- und Depressionssymptome zu lindern.

3. Teile deine Gedanken

Halte deine Gefühle nicht vor deiner Familie, Freunden und Kollegen verborgen. Wenn du ein Problem mit jemandem hast, versuche es so schnell wie möglich zu lösen, damit du es loslassen kannst.

4. Ernähre dich ausgewogen

Eine ausgewogene Nahrungsaufnahme hilft dir dabei, dich besser zu fühlen und Unruhe zu überwinden. Eine schlechte Ernährung kann es noch schlimmer machen.

5. Sorge für ausreichend Schlaf

Deine geistige Gesundheit ist eng mit deinem Schlaf verbunden. Der elektrisch verstellbare Lattenroste EB01 von FlexiSpot sorgt für einen erholsamen Schlaf durch ergonomische Schlafposition

6. Nimm dir Zeit für dich selbst

Nimm dir jeden Tag Zeit für dich selbst, auch wenn es nur eine halbe Stunde ist. Entspanne dich an einem friedlichen Ort, mach einen Spaziergang oder tu etwas, das dir Spaß macht.

7. Beweg dich

Bewegung wird dich dabei unterstützen, dich zu entspannen und besser zu schlafen. Es kann so einfach sein wie ein Spaziergang, fünf Minuten Yoga oder Stretching zu Hause, um sich zu entspannen. Draußen in der Sonne und an der frischen Luft zu sein, kann helfen, deine Stimmung aufzuheitern.