Kostenloser Versand in DE, AT, LU
10% OFF auf alle Produkte mit SS10
60 Tage Rückgaberecht

10 Wege, das Arbeitsjubiläum zu feiern

25 August. 2022

Heutzutage wird es mit befristeten Arbeitsverträgen und einer schnelllebigen Welt immer seltener, dass Arbeitnehmer für lange Zeiten im selben Unternehmen arbeiten. Umso feierwürdiger ist es, wenn langjährige Arbeitnehmer ihr Jubiläum haben.


Dafür ist es zuerst wichtig, dass man auf dem Schirm hat, wann die Arbeitsjubiläen der Mitarbeiter jeweils sind. Idealerweise sind die Starttage deiner Arbeitnehmer nicht nur verschollen in einem Ordner, sondern tatsächlich so sortiert, dass du rechtzeitig weißt, wann das nächste Jubiläum ist.


Dann fehlt nur noch die Frage, welche Jubiläen man feiert. Das kann zum Beispiel das 10-jährige Jubiläum sein, aber auch nach einem Jahr oder einem anderen Zeitraum kann man ein Jubiläum ansetzen.


Wir haben einige Wege gesammelt, wie du das Arbeitsjubiläum planen kannst:

Büroparty

Wahrscheinlich die Variante eines Jubiläums, an die man als erstes denkt. Man besorgt Kuchen und Pizza und nimmt sich am Arbeitstag etwas Zeit, um zusammen zu feiern. Allerdings ist es bei Büroparty wichtig, dass man sie nicht zu inflationär benutzt. Ansonsten können sich die Arbeitnehmer sehr schnell an die Party und es ist nichts besonderes mehr für sie.




Geschenke vom Unternehmen

Auf Konferenzen oder Messen haben Unternehmen oft bedruckte Tassen oder Stifte, die kostenlos herausgegeben werden. Allerdings kann man das Ganze auch eine Stufe höher nutzen und hochwertigere Dinge als Unternehmen personalisieren, um sie dann bei Jubiläen an die Arbeitnehmer zu geben. Das können zum Beispiel Fitnessarmbänder, Kaffeemaschinen oder auch höhenverstellbare Tische von Flexispot sein, die im gleichen Zug sogar noch etwas für die Gesundheit der Arbeitnehmer tun.


Hilf ihnen bei der Selbstentwicklung

Für Arbeitnehmer dreht sich nicht immer alles um Arbeit. Das kann man sich auch als Arbeitgeber zu Herzen nehmen und etwas Gutes für die Träume und Interessen der Mitarbeiter tun, die nichts mit der Arbeit zu tun haben. Man kann zum Beispiel einen Sprachkurs bezahlen oder den Dienstplan so gestalten, dass sie einem anderen Interesse nachkommen können. Hierfür ist es hilfreich, eine persönliche Verbindung zu den Arbeitnehmern zu haben oder Kollegen der Person zu fragen, die sie etwas persönlicher kennen. Wenn dieses Geschenk kein Geheimnis sein soll, dann kann man die Person auch direkt fragen.


Bei karriereorientierten Arbeitnehmern heißt dieser Punkt übrigens nicht, dass man sie nicht innerhalb des Berufs fördern darf. Wenn das der Wunsch dieser Personen ist, dann kann man sie auch hier gut unterstützen.

Momente verschenken

Dieses Geschenk muss nicht teuer sein, denn schöne Momente finden sich meist auch ganz regional und für alle Preisklassen. Ein schöner Tag, den man je nach Präferenzen vielleicht in einem Spa, in einem Theater oder in einer anderen Stadt verbringt, bringt bereits viele Momente, mit denen der Arbeitnehmer seinen extra freien Tag verbringen kann.


Nach dem Tag kann die Person dann energiegeladen wieder zur Arbeit kommen und alles läuft ab wie zuvor.

Experte für einen Tag sein

Wenn der Arbeitnehmer bereits für einige Zeit in deinem Unternehmen gearbeitet hat, hat er oder sie sicherlich auch einiges auf dem Weg mitnehmen können, das für andere Mitarbeiter hilfreich sein könnte. Allerdings können auch viele alltägliche Erfahrungen der Person für andere Arbeitnehmer hilfreich sein. Ein Tag, an dem der Arbeitnehmer, der sein Jubiläum feiert, seine Lehren teilen kann, bringt zum einen einem Mehrwert für die anderen Personen im Unternehmen, außerdem wird ihm oder ihr allerdings gezeigt, dass sie nicht nur ein Rad in der Maschine sind, sondern auch etwas beitragen können.


Wenn sich die Person nicht wohl damit fühlt, so öffentlich zu reden, dann kann man sich alternative Mittel überlegen, die Erfahrungen weiterzutragen, oder einfach eine andere Alternative für das Arbeitsjubiläum wählen.


Persönlich werden

Natürlich, die anderen Geschenke und Ideen waren auch schon relativ persönlich - da geht aber noch mehr. Mit persönlich werden meinen wir in diesem Zusammenhang, dass zum Beispiel alle Mitarbeiter zusammen an einem Geschenk, einem Video oder etwas anderen arbeiten und dieses dann auch zusammen überreichen. Hier ist das Ziel, von generischen Geschenken, die jede Person bekommt, abzuweichen und ein bisschen Herz in das Geschenk zu stecken. Dazu zähle auch darauf zu achten, was genau die Person mag, die beschenkt werden soll. Wenn sie zum Beispiel gern Gutes tut, kann man zum Beispiel in ihrem Namen etwas spenden; wenn eine Person Mode mag, kann man zum Beispiel ein einzigartiges Kleidungsstück zusammenschneidern und so weiter.


Frag Mitarbeiter nach ihrer Bucketlist

Warum Geschenke dem Zufall überlassen? Stattdessen könntest du zum Beispiel Personen danach fragen, was sie gerne noch alles erleben würden, wenn du sie einstellst. So hast du von Anfang an eine Liste, die du dann einfach zu Jubiläen abarbeiten kannst.


Auch bei größeren Zielen, wie zum Beispiel bei einem Ironman mitzumachen, muss man nicht ein ganzes Trainingsbootcamp aufmachen und sämtliche Kosten bezahlen. Man kann stattdessen zum Beispiel mit einem Wetsuit oder einem Lenkeraufsatz den ersten Schritt zu dem Traum machen.



Das Homeoffice aufbessern

Wenn Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten oder gerne damit anfangen würden, um nicht immer in das Büro fahren zu müssen, dann kann man zu den Arbeitsjubileen auch das Homeoffice aufbessern. Gerade, wenn die Personen schon länger im Unternehmen sind, kann man ihnen und ihrer Arbeit vertrauen und sie ohne Probleme hybrid oder ganz im Homeoffice arbeiten lassen.


Allerdings ist das Büro zuhause nicht immer so eingerichtet, dass es ergonomisch ist und produktives arbeiten erlaubt. Hier kommt Flexispot ins Spiel und hilft mit ergonomischen Möbeln für alle möglichen Bedürfnisse. Solltest du dich für diese Art des Jubiläumsgeschenks entscheiden, kannst du zwischen einem Gutschein wählen, mit dem der Arbeitnehmer sich die Einrichtung selber zusammenstellen kann, oder bereits ausgewählten ergonomischen Möbeln. Auch hier ist wieder die Situation des Arbeitnehmers entscheidend.